„Gigaguhl Gargantua war der größte aller Riesen. Er berührte fast den Himmel und er konnte Stürme niesen“
„Gigaguhl“
Doch irgendwann wird auch der größte Riese müde. Also deckt sich Gigaguhl mit der blühenden Sommerwiese zu. Hält ein Riesennickerchen. Viele hundert Jahre lang. Hält Frühlings-, Sommer-, Winterschlaf. Und dann…
Dann nimmt die Geschichte ihren Lauf. Auf dem Riesenrücken wächst nach und nach ein Dorf, eine Stadt. Mit allem Drum und Dran: Häusern, Straßen, Kindern. Zwei dieser Kinder – Nick und Nina – suchen das Abenteuer. Und stolpern dabei über Gigaguhl. Oder – genauer gesagt – in des Riesen Riesenkopf.
Reime voller Schöpferkraft
In „Gigaguhl und das Riesen-Glück“ spinnt uns Alex Rühle („Zippel, das wirklich wahre Schlossgespennt“, „Traumspringer“) ein unglaubliches, fantastisches Fantasiegespinst zusammen. In originellen Reimen erzählt uns Rühle Gigaguhls Geschichte. Reime voller Schöpferkraft. Wundervoll. Märchenhaft.
Doch erst Barbara Yelins großartige Bilder verleihen diesem Bilderbuch seinen riesenhaften Charme. Seine kolossale Schönheit. Sie verwandelt ein gigantisches Ungeheuer in einen ungeheuer liebeswerten Giganten.
Der Bär hat’s heute schwer. Dem Krokodil ist alles zu viel. Der Lurch hängt durch. Beim Lama gibt’s Drama. Und das arme Pandaherz zerbricht gar vor Schmerz. Doch so schlimm heut‘ alles scheint, morgen wird schon wieder gereimt! Mit Bär am Meer oder einer Pause zu Hause. Auf jeden Fall voll Sonne und Wonne.
Wie gut kennen meine Jungs und ich diese Tage. Diese Tage, an denen einfach alles schief geht. Wir mit dem falschen Fuß aufstehen. Von da an durch Fettnäpfchen stampfen. Uns tollpatschig und zickig durch den Tag schlagen. Nichts so läuft, wie es soll. Tage für die Tonne.
Mitfühlen und besser fühlen
Deswegen verstanden wir die Tiere aus Timon Meyers Bilderbuch „Heute nicht“ sofort. Fühlten mit bei ärgerlichen Malheuren, schlechter Laune, enttäuschten Erwartungen. Bei all den Gefühlen, die Illustrator Julian Meyer den niedlichen Tieren so herzerweichend in Mimik und Gestik malte.
Und was freuten wir uns über den neuen Tag. Der besser läuft. An dem sich die Tiere was gönnen. An dem sie wieder das Schöne sehen.
Welch wunderbare Botschaft. Ja, es gibt bescheidene Tage. Es ist ok, einfach mal schlecht drauf zu sein. Sich die Decke über den Kopf zu ziehen. Aber – hey: Morgen ist ein neuer Tag. Die Sonne geht wieder auf. Mach was draus!
Ein Jahr ist es nun her. Ein Jahr, seit Jordan Springer brennend in der Cafeteria seiner Highschool stand. Sein Leben nicht mehr ertrug. Lieber in Flammen aufging als die Schmähungen und Beleidigungen, das Mobbing durch seine Mitschüler weiter zu ertragen. Auch Eli war dabei als Jordan sich mit Benzin übergoss und das Streichholz zündete.
Der schüchtere Eli gehört selbst nicht zu den Coolen der Schule. Doch hätte er nie gedacht, wie viel ihn mit Jordan Springer verbindet. Das dämmert ihm erst, als er Springers Platz in einem Hacker-Trio einnimmt. Um an der amerikanischen Cybersicherheitsmeisterschaft (ACM) teilzunehmen. Die Cyber-Cracks programmieren eine Internetseite zum Andenken an Jordan. Eine Seite, auf denen ihre Mitschüler endlich wieder ihre Meinung sagen dürfen.
Mobber an den Pranger
Denn das dürfen sie seit Jordans Inferno nicht mehr. Um Cybermobbing zu verhindern sind genau solche Foren inzwischen streng verboten. Werden Socialmedia-Aktivitäten von Jugendlichen streng überwacht. Trotzdem – oder gerade deswegen – entwickelt sich die Internetseite „Freunde von Springer“ zum Renner. Und diesmal werden die ehemaligen Mobber an den Pranger gestellt.
Doch Eli merkt mehr und mehr, dass nicht alles so ist, wie es scheint. Dass es nicht so leicht ist, zu erkennen wer Opfer ist, wer Täter. Dass es nicht nur Gut und Böse gibt. Die Beiträge auf ihrer Internetseite haben Folgen. Eli muss sich immer öfter die Frage nach seiner eigenen Schuld stellen. Darf man im Namen von Vergeltung und Gerechtigkeit andere Leben zerstören? Wie weit darf man gehen?
„Nele ruft: „Wir spiel’n versteck!“ und schon rennen alle weg… Einen findet sie gleich hier. AHA – SEht auch Ihr ein Tier?“
Und zack – schauen wir gebannt auf den Gemüseacker. Suchen den Hasen, der sich zwischen Blättern und Rüben noch viel besser versteckt als im Text. Aber wir finden ihn. Genauso wie Pferd und Ferkel im Gartenschuppen. Der Panda bei Wanda? Kinderspiel! Auch Kamel und Pinguin, Bison, Zebra, Ratte und Schlange entdecken wir. Selbst Hund, Delfin und Elefant, die sich mal wirklich gut versteckten.
Markus Spangs Bilderbuch „Schau mal hier! Welches Tier?“ schickt uns auf eine abenteuerliche Suche über Felder, durch Dschungel und Wüste, über Steppen und in den Wilden Westen, auf Piratenschiffe, sogar auf den Mond und nach Sindelfingen.
Verdreht den Kopf und öffnet die Augen
Für uns ein ungewohnter Knobelspaß. Sind wir doch bisher nur die gängigen Wimmelbilder gewohnt. Diese übervollen Suchbilder, in denen es viel zu entdecken gibt. Die zwar auch zum Suchen auffordern. Wir aber nur ein Kind mit Sommersprossen erspähen sollen. Oder die Haselnuss im Wald. Oder die Piratenflagge im Sandkasten. Ihr wisst, was ich meine.
„Schau mal hier! Welches Tier?“ verlangt dagegen, dass wir den Blickwinkel wechseln. Das Gewohnte verlassen. Es verdreht uns den Kopf und öffnet die Augen. So dass wir Tiere zwischen Formen und Kanten, in Konturen, Schattierungen und Maserungen finden. Ein großer Spaß. Aber auch anstrengend.
Chef (6) und (Vizechef (3) kannten solch optische Täuschungen noch nicht. Vollkommen neu in der Welt der Kippbilder fiel es ihnen schwer, die gesuchten Tiere zu entdecken. Umso mehr freuten sie sich, wenn es ihnen gelang. Die Schlange entdeckte der Vize. Papa, Mama, Chef – alle suchten vergeblich. Mensch, war er stolz!
„Wenn du schnell genug, tapfer genug, schön genug oder stark genug bist, dann schaffst du alles. Was aber, wenn du einfach ganz normal, strubbelig und vielleicht nicht der beste bist?“
Das fragte sich Abenteurer Tom Belz auf Instagram. Der Kilimandscharo-Bezwinger vermisste „Geschichten, welche Kindern beibringen, dass man nicht in allem der Beste sein muss“. Geschichten, durch die sie erkennen, Vertrauen in sich selbst zu haben. Geschichten, durch die sie erkennen, dass es manchmal Mut bedarf. Und so schrieb er sein ganz eigenes Mutmach-Buch. Die Geschichte vom kleinen Löwen Tobe.
„Das Leben ist da, um gelebt zu werden“
Tobe hat drei Beine. „Ein Bein hat Tobe nämlich verloren. Das passiert Löwen genauso wie Menschen. Manchmal ist eine Krankheit schuld, manchmal ein Unfall und manchmal ein Krokodil.“ Nun will Tobe aber wieder loslegen. „Das Leben ist da, um gelebt zu werden“.
Doch irgendwie läuft es nicht mehr rund. Seine Freunde wollen ihn schonen, beschützen, behüten; sie sorgen sich und lassen ihn gewinnen. Dabei ist Tobe doch noch immer Tobe. Er ist ein Löwe. Er will Löwensachen machen. Um es allen zu zeigen, will er auf den höchsten Berg laufen – „bis zu den Wolken“. Tobe erklimmt den Gipfel. Mutig und stark. So mutig und stark sogar, dass er erkennt: Es vollkommen in Ordnung auch mal Hilfe anzunehmen.
Tom Belz‘ erzählt in seinem Bilderbuch „Kleiner Löwe, großer Mut“ eine mitreißende, lehrreiche, Mut machende Geschichte. Ich las die Geschichte auf dem Spielplatz als Rezensions-PDF auf dem Familien-Tablet. Meine Jungs zündelten sehr konzentriert an imaginären Sandlagerfeuern. Doch der Dreijährige spinkste bei einem seiner Kontrollbesuchen auf’s Tablet. Und fragte mich, warum der kleine Löwe traurig sei. Das Ende des Buches war nah. So fasste ich zusammen was bisher geschah. Ich dachte, das würde dem Vizechef reichen. Pustekuchen! Nun wollte er alles ganz genau wissen. Alles sehen.
Sie schauten und lauschten und grinsten
(Foto: arsEdition)
Der Sechsjährige gesellte sich zu uns und beide schauten und lauschten und grinsten. Irgendwie wissend. Irgendwie weise. Auf jeden Fall bezaubernd bezaubert. Dem Chef gefiel besonders, dass Tobe den Berg erklommen hatte. Sich nicht aufhalten lies. Sein Ding machte. Dem Vize gefiel es, dass ihm geholfen wurde. Und wie ihm geholfen wurde. Und dass das für den kleinen Löwen dann auch ok war. Ich liebe meine Kinder! ?
Sie war ein Findelkind. Wurde vom Betvater gefunden. Gewickelt in die Zeitung des letzten Jahres. Ihre Mutter? Unbekannt. Von hier – von der schönen Insel – konnte sie nicht sein. Dennoch: Der Betvater nahm sie auf. Zog sie groß. Das Dorf duldet sie. Nennt sie Eselshure. Verachtet sie. Quält sie. Sie denkt einfach. Simpel. Sie singt beim Singen. Kocht beim Kochen.
Bis ihr Ziehvater ihr das Lesen beibringt. Bis ihre Mentorin und einzige Vertraute ihr Weltbild auf den Kopf stellt. Bis eine Dorffrau ihre Freundin wird. Und sie ihre Sexualität entdeckt. Vielleicht gar so etwas wie Liebe. Bis sie einen Namen erhält.
Ihre Gedanken verselbstständigen sich. Sie kocht nicht mehr beim Kochen. Gießt nicht mehr beim Gießen. Erst ist da ein Funken, dann eine Flamme. Lodernd.
Kein Zurück mehr
Zu Karen Köhlers Romandebüt gibt es die unterschiedlichsten Meinungen. Von erleuchteter Begeisterung über indifferente Unentschlossenheit bis hin zu absolutem Unverständnis oder geringschätzender Besserwisserei. Ich war mir lange unschlüssig, wo ich mich in diesem Reigen einsortieren sollte. Schließlich benötigte ich fast sieben Monate, um „Miroloi“ zu lesen.
Die erste Hälfte zog sich dahin. Seitenweise Wörter, Aufzählungen, eine sich langsam entwickelnde Sprachraffinesse – die literarischen Experimente faszinierten, aber ermüdeten mich auch. In der zweiten Hälfte nimmt die Erzählung dann Fahrt auf. Das Mädchen erwacht in vielerlei Hinsicht. Für sie gibt es kein Zurück mehr in die Zeit vor der Erkenntnis, dem Feuer, dem Wissen. Und für mich gab es auch kein Zurück mehr.
Funken fliegen
„Miroloi“
Die Memoiren des namenlosen Mädchens erschienen mir glaubwürdig. Erschreckend, grausam und absolut realistisch. Menschliche Gemeinschaft funktioniert so. Leider. Immer noch und immer wieder. Wir suchen Sündenböcke. Außenseiter und Fremde bieten sich an.
Den feministischen Aspekt sah ich dabei weniger deutlich als viele andere Leser*innen. Ja, die Frauen werden besonders unterdrückt. Dürfen per se nicht Lesen. Haben es besonders schwer. Doch Arme, Schwache, Schwule oder Querdenker haben in der Welt der schönen Insel genauso wenig Rechte. Genauso wenig eine Daseinsberechtigung.
Seit Finn dieses blaue Fass mit diesem dicken Zauberer und diesem sprechenden Chamäleon-Drachen vor die Füße knallte, ist nichts mehr so wie es war. Der junge Sachensammler nimmt die Besucher aus dem Land-ohne-Namen mit. Verfrachtet sie in den Schuppen im Garten seiner Familie. In den Schuppen, in dem er alle seine Fundsachen sammelt. Und nicht nur das. Zusammen mit dem dicken Zauberer Zackarius, dem Drachen Attila und seiner ärgsten Sachensammel-Konkurrentin Marie-Lou findet er sich in einem total verrückten Abenteuer wieder.
Inzwischen ist die Herrscherin des Landes-ohne-Namen, den beiden Dissidenten dicht auf der Spur. Die hundsgemeine Infamia will ihr Xalabu wiederhaben. Das hatten die beiden ihr gestohlen. Mit guten Absichten – mehr oder weniger. Denn nur mit diesem Artefakt können die Bewohner ihrer Welt lesen und die Wahrheit sehen. Und diese Fähigkeit sollten doch alle haben und nicht nur die gemeine …Entschuldigung… hundsgemeine Infamia!
Zusammengewürfelte Helden
„Finns fantastische Freunde – Feuerblitz und Schmusedrache“ ist der zweite Band des Dreiteilers um den sympathischen Sachensammler und seine Bande zusammengewürfelter Helden. Der großspurige Zauberer, der feuerspeiende Kuscheldrache, die rotzfreche Marie-Lou – sie sind im ersten Band („Trollangriff und Einhornschinken“) schon zusammengewachsen und ein eingespieltes Team. Oder vertragen sich zumindest…
Beim Kampf gegen die hundsgemeine Infamia und Klassenfiesling Alexander gesellt sich nun noch Alienforscher Schrödinger dazu. Denn um die Schurkin aufzuspüren, brauchen unsere Freunde seine Nicht-von-dieser-Welt-App.
Welch Aufregung. Welch Chaos. Welch Freude!
Ach, was haben wir mitgefiebert! Auf der Couch gab es kein Halten mehr. Zackarius der Große ist aber auch einfach zu lustig in seinem Größenwahn. Seine schieflaufenden Hypnoseaktionen einfach zum Schießen. Und die Endschlacht im Kaufhaus erst! Welch Aufregung. Welch Chaos. Welch Freude!
Nora ist ein Nerd. Eine pfiffige Erfinderin, die sich gegen ihre großen Brüder zu wehren weiß. Etwa mit einem selbstgebauten Drachen. Und vielleicht hilft beim neuen Nachbarsjungen ja ein Jungen-Pümpel? Mit dem könnte sie den Kopf des Jungen entstopfen. „Und dann würde er sich normal benehmen.“
Erst einmal platzt der neue Nachbarsjunge aber plötzlich in ihr Zimmer. Mitten in der Nacht. Durch eine Luke, die Nora bisher nie bemerkt hatte. Und so lernt sie Ben kennen. Ben liebt Sterne. Er weiß alles über sie. Er soll ein Referat über sie halten. Doch wenn die ganze Klasse ihn anstarrt? Das geht nicht! Aber: Erfinderin Nora weiß Rat.
Scharfsinnig, vielschichtig, emanzipiert
„Sonntag, Montag, Sternentag“ steckt voller Wärme und Witz, voller Mut und Herz. Woltz schreibt scharfsinnig, vielschichtig, emanzipiert, divers. Ein dünnes, starkes Büchlein – ganz dicht gepackt mit großen, kleinen Lebenslehren. Was für eine wundervolle Geschichte!
Das Buch richtet sich an Leseanfänger ab sieben Jahren. Und ja: Knackig in einfacher Sprache und kurzen Kapitel erzählt und in angenehmer Schriftgröße gedruckt, kommen geübte Erstleser bestimmt zurecht. Zusammen mit den locker-lebendigen Illustrationen von Lena Hesse strengt die Lektüre nicht an.
Mein Erstklässler hat vor soviel Text aber noch zu großen Respekt. Das ist ok. Denn eigentlich fände ich es wirklich schade, wenn er solch schöne Geschichten schon ohne mich entdecken würde. Ich bin dabei einfach viel zu gerne an seiner Seite. ?
Max und Mux leben in ihren Baumhäusern am Rande des Fabelwaldes und sind die besten Freunde. Max liebt Abenteuer. Mux auch. Aber die dürfen ruhig allein in einem seiner zahlreichen Bücher geschehen. Außerdem träumen beide davon, einmal im Leben einen richtigen Schatz zu finden. Als Max ein riesengroßes Buch findet („Das große Pilzbuch“) rückt ihr Traum in greifbare Nähe.
Denn das Buch berichtet von einem Wunschpilz auf dem einmal im Jahr ein kleines Männchen erscheint. Immer zur gleichen Zeit. Und wer dem Männlein einen Goldtaler gibt, dem erfüllt es einen Wunsch. Also brechen Max und Mux auf. Machen sich auf den Weg in den Dunkelwald. Der gleich neben dem Riesengebirge liegt.
Auf dem Weg meistern sie allerhand Gefahren, sind mutig und finden erstaunliche Freunde. Sie wachsen über sich hinaus und erreichen ihr Ziel. Sie finden Pilz und Schatz. Doch nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatten. Letztendlich steht ein ziemlich verdutztes Männlein auf dem Wunschpilz. Und Max und Mux machen sich bestimmt bald auf zu einem neuen Abenteuer.
In Annette Neubauers süßer Buchstabenfabel stapft das große A ichbezogen durch sein kleines Leben. Als erster Buchstabe des Alphabets muss es doch auch der wichtigste sein. Ganz klar! Doch immer allein sein ist auch doof. Also zieht das A los um mit anderen Buchstaben zu spielen.
Die haben jedoch Besseres zu tun. Sind allesamt auf eine Geburtstagsfeier eingeladen. Bis A das E trifft. Das kommt mit auf den Spielplatz. B und D purzeln dazu und A merkt, dass es zusammen mit anderen etwas bewirken kann. Zusammen mit D ist es DA. Aber – ach – es will doch vorne stehen!
Geduldig beziehen B, D und E das A ein. Und als auch noch N dazukommt versteht A, dass es in dieser Buchstaben-BANDE wirklich nicht immer vorne stehen muss. Denn im Team ist jeder gleich wichtig.