„Im Bilderbuchland“ von Robert Louis Stevenson mit Bildern von Susanna Sophie Hatkemper


Robert Louis Stevenson kennen die meisten von uns wohl am ehesten durch seine Romane. Es gibt wahrscheinlich kaum jemanden, der „Die Schatzinsel“ oder „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ nicht kennt. Dass Stevenson auch Kindergedichte schrieb, war zumindest mir aber vollkommen unbekannt. Eines seiner Gedichte finden wir in diesem traumhaften Bilderbuch.
Das Vorlesebuch "Im Bilderbuchland" von Robert Louis Stevenson mit Bildern von Susanna Hatkemper

„Wenn abends hell die Lampen blitzen, Erwachsene am Feuer sitzen. Dann singen sie und reden viel, nur leider spielen sie kein Spiel.“

Und schon gar nicht mit dem kleinen Jungen, der da versteckt hinter dem Sofa kauert. Ohne Aufmerksamkeit begibt er sich ins Land seiner Phantasie.

„Gleich hinterm Sofa liegt der Wald, in dem des Jägers Büchse knallt.“

Hier spielt das Kind mit all den Wesen, die es aus seinen Bilderbüchern kennt. Reitet als Ritter über Felder. Als Abenteurer durch den Dschungel. Begleitet von Feen und Zwergen, freundlichen Tieren, Riesen und Drachen. Bis…

„Dann ist mit Abenteuern Schluss, weil ich leider zu Bett gehen muss.“

Eine zauberhafte Traumreise durchs Bilderbuchland

„Im Bilderbuchland“ ist eine zauberhafte Traumreise in die fantastische Gedankenwelt eines Kindes. Das in unbeachteten Momenten durch die Geschichten wandelt, die es aus Bilderbüchern kennt. In denen es Zuhause ist. Wo es Freunde hat.

Die Illustrationen von Susanna Sophie Hatkemper fangen die Stimmung des Gedichts herzlich-warm, aber auch fröhlich-wild ein. Zeigen all die Emotionen eines einsamen Kindes, das sein Alleinsein auch genießen kann. Das auf Abenteuer geht. Aus den Vollen seiner Phantasie schöpft. Dank der Erzählungen, die ihm schon mitgegeben wurden.

Die Reime begleiten fein und leise durch die Bilder. Transportieren die Liebe zu Geschichten; zu diesen ganz speziellen und geheimen Kinderwelten. Welche uns Großen meist verschlossen bleiben.

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„Das Meer“ von Charlotte Milne

Das Kinderbuch „Das Meer“ von Charlotte Milne

Die ersten Herbstwinde wecken bei uns hier schon wieder das Meerweh. Was hilft? Zusammengekuschelt auf dem Sofa die Nasen in ein Meerbuch zu stecken. Wie in dieses Sachbuch für Kids ab fünf Jahren.

Das Bilderbuch gibt auf 48 kindgerecht illustrierten Seiten Einblick in die Wunderwelt des Meeres. Jede Doppelseite ist dabei einem Thema gewidmet.

Etwa:

  • Wie sieht es am Meeresgrund aus?
  • Warum ist das Meer für uns so wichtig?
  • Wer lebt unter den Wellen?
  • Leben im Eismeer
  • Am Korallenriff
  • Wälder unter Wasser
  • Die dunkle Tiefsee
  • Was schadet den Meeren?

Wir müssen das Meer schützen

Rückseite des Kinderbuches „Das Meer“ von Charlotte Milne

Es werden Meeresreptilien wie Meerechse und Meeresschildkröte vorgestellt. Genauso wie Säugertiere und natürlich viele, unterschiedliche Fische. Aber auch Schnecken und Quallen treiben durch die Seiten. Mit ihnen reisen wir in verschiedene Regionen der Ozeane. Erfahren, wie alles zusammenhängt. Selbst kleinste Wesen wichtig fürs große Ganze sind. Und finden heraus, welche Gefahren dem Meer durch uns Menschen drohen.

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„Elle(s): 1. Die Neue(n)“ von Kid Toussaint und Aveline Stokart

Das Cover des Comics „Elle(s): 1. Die Neue(n)“ von Kid Toussaint und Aveline Stokart

Nachdem Elle die Schule gewechselt hat, geht es ihr eigentlich sehr gut. In der Clique von Otis, Maȅlys, Farid und Line findet sie gute Freunde. Fühlt sich wohl und angekommen. Doch dann steht sie in der Schule unter Druck. Wird mit Gerüchten konfrontiert. Streitet sich mit ihrer Mutter. Und wieso beobachtet dieser Fremde sie? Macht Fotos?

Plötzlich verhält sich Elle merkwürdig. Mal ist sie nett, mal abweisend. Mal ehrgeizig, mal super witzig; dann wieder verschlossen und schweigsam. Als gäbe es mehrere Elles.

Und ja, es gibt Mehrere. Seit ihrer Kindheit schon. Zusammen mit ihren neuen Freunden stellt sich Elle ihren Persönlichkeiten und ihrer Vergangenheit.

Bonbonbunt und beängstigend

Rückseite des Comics „Elle(s): 1. Die Neue(n)“ von Kid Toussaint und Aveline Stokart

„Elle(s): 1. Die Neue(n)“ ist der erste Teil einer psychologisch spannenden Graphic Novel-Reihe. In Kid Toussaints Comig-of-Age-Comic prallt das Thema der Dissoziativen Identitätsstörung auf bonbonbuntes Teenie-Leben. Aveline Stokart illustriert Diskrepanz und Parallelen zwischen normalem Teenie-Wahnsinn und krankhaftem Zerrissen-sein intuitiv verständlich. Warm und lebendig, kalt und düster. Vielfältig verwirrend. Beängstigend.

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„Vincent und ich“ von Stefan Karch

Das Bilderbuch „Vincent und ich“ von Stefan Karch vor einer alten Backsteinmauer

„Wenn ich ein Tier wäre, dann wäre ich ein Hase.
Ein scheuer, stiller Hase mit großen Augen, denen nichts entgeht.“

So sieht sich der Erzähler. Andere Kinder fragen ihn selten, ob er mit ihnen spielen will. Manchmal fühlt er sich unsichtbar. Wie weit weg. Doch dann kommt ein Neuer in seine Klasse: Vincent.

„Er sieht mich. Er möchte, dass wir befreundet sind.“

Von nun an sind die beiden unzertrennlich. Plötzlich sehen ihn auch die anderen. Wenn Vincent ein Tier wäre, dann ein Nashorn. Stark und wehrhaft. Furchteinflößend. Mit dicker Haut. Wie sein Vater. Der schon lange weg ist. Der die Kopfnüsse mitnahm. Zusammen spielen die beiden Jungs wild und frei. Sind unbesiegbar.

„Doch manchmal wird aus Vincents Wildheit Wut.
Dann macht er etwas kaputt. Oder tut jemandem weh.“

Als sich Vincents Wut gegen einen Jungen aus der Parallelklasse richtet, muss sich der Erzähler entscheiden. Bleibt er an Vincents Seite. Oder steht er Paul zur Seite.

„Vincent und ich“ gehört in jede Schulbibliothek!

Der Buchrücken des Bilderbuchs „Vincent und ich“ von Stefan Karch

„Vincent und ich“ löst bei mir Gänsehaut aus. Jedes Mal, wenn ich es lese. Das Bilderbuch bietet keine einfache Lösung. Zwar entscheidet sich der Erzähler mutig für den Weg der Zivilcourage. Doch was ist mit Vincent? Der selbst doch so verloren ist. Der selbst so dringend Halt bräuchte. Einen Freund, der ihm hilft zu verstehen, dass dicke Haut und Hörner verhindern zu fühlen. Verhindern, sich nah zu sein.

Dieses wertvolle Bilderbuch möchte ich jeder Lehrerin, jedem Schulbibliothekar, jeder Kinder- und Jugendtherapeutin, allen Eltern und eigentlich überhaupt Jedem ans Herz legen. Es fordert auf zu diskutieren. Zu philosophieren. Über Freundschaft und Gesellschaft. Anstifter und Mitläufer. Richtig und Falsch. Gut und Böse. Ursache und Wirkung.

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„Max und Memo: Eine Schatzkiste voller Erinnerungen“ von Marc Widmer und Coralie Spätig

Hamstern Eure kleinen Abenteurer auch jeden besonderen Kiesel, jedes magische Glitzerpapier, Zaubernüsse, Schwertstöckchen und Koboldkraut? Dann ist dieses fantasievolle und doch sehr lebensnahe Bilderbuch genau das Richtige für Euch.
Das Bilderbuch „Max und Memo: Eine Schatzkiste voller Erinnerungen“ von Marc Widmer, Coralie Spätig und Yasmin Karim umgeben von Hosentaschenschätzen auf einem grünen Teppich liegend

Heute wollen Max und Papa einen Ausflug zum See machen. Max ist sooo aufgeregt. Klar, dass er vor allen anderen wach ist. Während er darauf wartet, dass Papa endlich ausgeschlafen hat, entdeckt er ein kleines, flauschiges Wesen in seinem Zimmer: Memo. Der Kinder besucht, die sich langweilen. Weil sie dann Zeit haben, ihm ihre Hosentaschenschätze zu zeigen. 😊

Ausschnitt einer Innenseite aus „Max und Memo: Eine Schatzkiste voller Erinnerungen“ von Marc Widmer, Coralie Spätig und Yasmin Karim

Als Max sich nun anziehen will. Purzeln ihm prompt ein paar Hosentaschenschätze aus den Taschen seiner Lieblingshose. Eine Feder, die er beim Zwiebelernten im Garten von Frau Huber fand. Eine Muschel aus dem letzten Urlaub. Ein funkelnder Stein von einer Wanderung mit Opa. Das Schwimmbad-Ticket von letzter Woche. So viele Schätze. Die so viele Erinnerungen bergen.

Am Ende verschwindet Memo so plötzlich, wie er gekommen ist. Dafür steht ein kleines Schatzkästchen in Max Zimmer. Für all die Erinnerungen, die Max gesammelt hat. Und noch sammeln wird. 🥰

Ausschnitt einer Innenseite aus „Max und Memo: Eine Schatzkiste voller Erinnerungen“ von Marc Widmer, Coralie Spätig und Yasmin Karim

Kindernah und wertschätzend

Die Rückseite des Bilderbuches „Max und Memo: Eine Schatzkiste voller Erinnerungen“ von Marc Widmer, Coralie Spätig und Yasmin Karim

„Max und Memo: Eine Schatzkiste voller Erinnerungen“ ist ein herrlich kindernahes wertschätzendes Bilderbuch für Kids ab vier Jahren. Als Mama zweier Weltentdecker kenne ich das Phänomen der Hosentaschenschätze nur zu gut. Auch der Vize (6) entdeckte Parallelen. Fand Max sofort sympathisch. Und Memo gab er direkt recht: An den kleinen Schätzen hängen Erinnerungen. Am Nerf-Pfeil kleben Papanachmittage. Die Kastanie klingt nach Schulhoftoberei. Der Bernstein fühlt sich nach Sonnenstrahlen an.

„Max und Memo: Eine Schatzkiste voller Erinnerungen“ von Marc Widmer und Coralie Spätig weiterlesen

„Die letzten Hexen von Blackbird Castle“ von Stefan Bachmann

Der fantastische Roman „Die letzten Hexen von Blackbird Castle“ von Stefan Bachmann lehnt an einer alten Backsteinmauer. Im Vordergrund ragt eine weiße Rose ins Bild.

„Sehr geehrte Miss Zita Bridgeborn.
…Ich habe Grund zu der Annahme, dass Sie die Alleinerbin von Blackbird Castle sowie dem Umgebenden Anwesen sind, einschließlich aller Gelder, Konten, Ländereien und Besitztümer, die dazu gehören.“

Das kann Dienstmädchen Zita kaum glauben. Dennoch packt sie ihre wenigen Sachen und macht sich auf den Weg nach Blackbird Castle. Wo sie schnell herausfindet, dass sie nicht nur das Anwesen mit allem Drum und Dran erben, sondern – vor allem – eine Hexe sein soll. Wenn sie denn wirklich die verloren geglaubte Tochter der letzten Hexe des Hauses ist.

Was Zita selbst am wenigsten glauben kann. Doch die Bediensteten Minnifer und Bram sowie zahlreiche gute Geister des Schlosses helfen der Zwölfjährigen ihr wahres Potenzial zu entfalten. Und das gegen Widerstände, Intrigen und dunklen Familiengeheimnisse.

„Aber ich bin noch neu hier und weiß kaum etwas darüber, wie es ist, eine Hexe zu sein.“ „Entschuldige mal“, sagte er. „Und wie glaubst du, wirst du das lernen? Indem du so tust als ob, natürlich. Und indem du es so überzeugend tust, dass du dich selbst und alle anderen dazu bringt, es zu glauben. Denn am Ende tun wir doch alle nur so, als wären wir das, wofür und die Leute halten…“

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„SpooKI: Ins Netz gegangen“ von Ruth Rahlff

Der Kinder-Sci-Fi-Fantasy-Roman „SpooKI: Ins Netz gegangen“ von Ruth Rahlff vor einer alten Backsteinmauer

Da konnte Robert mit seiner neuen Freundin Isabella und seinem Geister-Cousin Lorenzo die KI Medusa gerade noch so austricksen. Was besonders Technik-Genie Isabella zu verdanken war. Doch so ganz rund läuft sein Leben weiterhin nicht.

In der Schule spielt plötzlich jeder das Handy-Spiel „Reality Crash“. Die App scheint großen Einfluss auf seine Umgebung zu haben. Nicht nur virtuell. Robert selbst hat dagegen mehr mit einem uralten Geisterritual zu kämpfen. Er soll inspirituiert werden. Wie jeder Geist, wenn er älter wird. Was ihn als Mensch jedoch vor unüberbrückbare Herausforderungen stellt.

Zusätzlich passieren auch in Isabellas Leben seltsame Ereignisse…

Irrer Quatsch mit pädagogischem Mehrwert

Die Rückseite des Kinderromans „SpooKI: Ins Netz gegangen“ von Ruth Rahlff

Chef (10) und Vizechef (6) fanden schon den ersten Band der SpooKI-Reihe ganz großartig. Der zweite Band toppte das noch. Wenn Robert humorvoll über seine Abenteuer berichtetet, sind meine Jungs voller Spannung dabei.

Besonders spaßig in Teil zwei: Jedes Mal wenn Mama oder Papa beim Vorlesen über das Wort Inspiritution stolperten, kicherten sie sich scheckig. Und wir stolperten oft. Die Idee ist einfach herrlich schräg.

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„Die Lesereise“ von Andi Watson

Diese grandiose Graphik Novel wartet schon viel zu lange auf ihre Vorstellung. Immer wieder scheiterte ich an den richtigen Worten, um die ausgeklügelt hintersinnige Geschichte zu beschreiben. Doch will ich, dass Ihr sie beachtet. Also haue ich sie jetzt einfach raus: Meine Vorstellung und Lobhudelei zu „Die Lesereise“.
Die Graphic Novel „Die Lesereise“ von Andi Watson vor einer alten Bruchsteinmauer

Autor G.H. Fretwell begibt sich auf Lesereise, um seinen Roman „Ohne K“ zu bewerben. Doch der Koffer mit all seinen Büchern wird ihm am Bahnhof entwendet. Ein verständnisloser Polizist nimmt den Fall genervt auf.

„Bücher? Keine Wertsachen?“

Auch seine Signierstunden laufen nicht wie erhofft. Ein anderer Autor kommt ihm immer zuvor. F.P. Guise ist mit seinem neuen Buch „Sierra Umbra“ in aller Munde. In jedem literarischen Feuilleton. Scheint allgegenwärtig begehrt.

Für Fretwell interessiert sich dagegen niemand. Zwischen wohlwollend und fahrig ignorant empfangen ihn die Buchhändler und Buchhändlerinnen. Bei den Hotelbuchungen scheint so einiges schief gelaufen zu sein. Sein Verleger lässt sich verleugnen. Und seine Frau bleibt bei ihren Telefonaten spröde und wortkarg. Als eine Buchhändlerin ermordet aufgefunden wird, verwandelt sich die Lesereise für den feinfühligen Schriftsteller immer mehr zum Albtraum.

Kafkaeske Graphic Noir

Rückseite des Comic Romans „Die Lesereise“ von Andi Watson

Ich las die Graphic Novel inzwischen zwei Mal. Zwischendrin durfte auch mein Mann ran. Der ebenfalls voll des Lobes war. Und ich kann mir durchaus vorstellen auch noch ein drittes oder viertes Mal zu diesem abgefahrenen Krimi Noir der Verlagswelt zu greifen.

Andi Watson begeisterte mich mit seiner raffinierten Lesereise vollumfänglich. In sparsamen Strichen bilden schlichte schwarzweiß Szenen eine kafkaeske Groteske, welche die Irrungen und Wirrungen des Menschlichen schmerzhaft treffend aufs Papier bringt. Das Comicbuch ist stimmungsvoller Krimi Noir und bissige Sartire.

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„So hört sich Liebe an“ von Amiena Zylla und Jan Philipp Schwarz

Das Bilderbuch „So hört sich Liebe an“ von Amiena Zylla und Jan Philipp Schwarz inmitten flauschiger Wattewolle

Emmi lebt mit ihrer Mama in einer kleinen Hütte am plätschernden Bach. Die kleine Füchsin tollt mit ihrer Elefantenfreundin Luna über grüne Wiesen und durch duftende Tannen. Doch die Neugier auf die andere Seite des Bachs wächst.
Mama Fuchs ermutigt ihre Tochter dazu, ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Denn jeder nimmt die Welt anders wahr.

„Die Welt gehört dir, geh und umarme sie!“

Derart ermutigt macht sich Emmi auf. Zusammen mit Luna springt sie über den Bach. Hinein in ein watteweiches Pusteblumenmeer. Ein herrlich kitzeliges Glücksgefühl.

Die beiden Freundinnen trotzen der dunklen Schlucht. Emmi lernt dabei wie Vertrauen riecht. Im Regen erfährt sie, wie Freude schmeckt. In Schmetterlingsrauschen, wie Frieden aussieht. Und zurück in Mamas Armen, wie sich die Liebe anhört.

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„Enzyklopädie der Ozeane: Die Wunderwelt der Meere“ von Christina Wilsdon

Die „Enzyklopädie der Ozeane: Die Wunderwelt der Meere“ von Christina Wilsdon auf einem Granitfelsen. Im Hintergrund Strand und Meer.

Ein umfassendes Nachschlagewerk über unsere Meere? Für Kinder ab acht Jahren? Vom renommierten National Geographic Magazin? Das war für uns Meersüchtige natürlich ein Muss!

Und die „Enzyklopädie der Ozeane: Die Wunderwelt der Meere“ enttäuschte nicht. In den mehr als 270 Seiten tauchen wir mit über 350 ozenanotastischen Fotos ins Reich der Wale, Quallen und Tintenfische ab. Besuchen Korallen-Inseln und bestaunen Naturwunder.

„Enzyklopädie der Ozeane: Die Wunderwelt der Meere“ von Christina Wilsdon weiterlesen