„Die Wilden Rüben: Das Geheimnis von Garten Nr. 8“ von Dorthe Voss

Das Kinderbuch „Die Wilden Rüben: Das Geheimnis von Garten Nr. 8“ von Dorthe Voss auf Erde liegend von Osterglöckchen umrahmt

„Paula, du bist vom Kopf bis zu den schmuzigen Füßen voller Flausen und Frischluft.“

Das sagt zumindest ihre Mama immer. Und die verträumte Neuneinhalbjährige gibt ihr recht. Denn am liebsten ist sie draußen. Mit ihren Freunden Jonas, Bruno und Jette im Schrebergarten von Onkel Hajo. Besonders jetzt – am Frühlingsanfang.

Doch Onkel Hajo muss verreisen. Für länger. Weswegen er seinen Schrebi in der Gartenkolonie „Kraut und Rüben“ aufgeben will. Aber das lassen die vier Freunde nicht zu. Gemeinsam überzeugen sie Onkel Hajo davon, dass sie sich kümmern können und Hajos Abwesenheit vertuschen werden. Ehrensachen! Wie gut, dass bald Osterferien sind.

Also jäten sie Unkraut und reinigen den Gartenteich; sähen Gemüse und düngen die Erde mit Pferdemist. Was ihnen durchaus Spaß macht. Ganz besonders freuen sie sich aber auf Hajos Spezialauftrag: „die Ankunft der Frösche beobachten!“

Während sie dieser Aufgabe voller Eifer nachgehen, fallen ihnen jedoch einige tote Frösche auf. Reifenspuren und Fußabdrücke deuten darauf hin, dass sie keines natürlichen Todes starben. Dem müssen die Vier unbedingt auf den Grund gehen. Wer steckt hinter dem Froschsterben? Wer im Schrebergarten hat etwas zu verbergen? Die wilden Rüben werden es herausfinden!

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Brief-Detektiv – per Post ins Krimi-Abenteuer

Die Briefe des Brief-Detektiv-Abenteuers "Der Schatz des Gladiatoren"

Chef (10) und Vizechef (7) klären seit Kindergartentagen mysteriöse Vorkommnisse auf. Sind quasi von Geburt an Ermittler. Falls Eure Kinder auch solch detektivische Spürnasen sind, habe ich hier den perfekten Geschenktipp für Euch!

Die streng geheime Detektiv-Post für Kids ab sechs Jahren ist wirklich was ganz besonderes. Jeder Fall besteht aus sechs Briefen. Jede Woche geht ein Brief auf die Reise. Das heißt: die Kinder können sich sechs Wochen lang jede Woche über einen Brief freuen. Und diese Briefe haben es in sich.

Rätselhafte Nachrichten aus Italien

Die Briefe des Brief-Detektiv-Abenteuers "Der Schatz des Gladiatoren"

Als der erste Brief des „Der Schatz der Gladiatoren“-Abenteuers bei uns ankam, staunten meine Jungs nicht schlecht. Streng geheime Post? Für sie? Wie cool ist das denn!

Im ersten Brief stellen sich die Hobby-Detektive Leni (9) und Leo (11) vor. Senden ihren Kollegen und Kolleginnen liebe Grüße und einen Detektiv-Ausweis. Um dann sofort in den Fall einzusteigen.

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„Die Fuchsbande: Die Detektive legen los!“ Jana Lini, Lisa Hänsch und Tessa Rath

Die Fuchsbande, das sind Niklas (6 Jahre), Nele (5 Jahre) und Till (4 Jahre). Sie gehen zusammen in den Kindergarten und sind die besten Freunde. Mit der zahmen Füchsin Fritzi lösen sie regelmäßig spannende Rätsel und gehen seltsamen Vorkommnissen auf den Grund. Die beliebten Hörspielfolgen kennen wahrscheinlich viele von Euch. Aber kennt Ihr auch das putzige Vorlesebuch?

Das Kinderbuch „Die Fuchsbande: Die Detektive legen los!“ von Jana Lini und Tessa Rath liegt in Sandkastensand. Daneben liegt ein Kuscheltierfuchs.

„Die Detektive legen los!“ enthält vier für sich alleine stehende Fälle der KiTa-Kinderbande. Erst findet die Truppe heraus, wer an ihrem neuen Stelzenhaus vandalierte. Dann erforschen sie die Spuren im Sandkasten ihres Kindergartens. Im dritten Fall gehen sie auf Apfelsuche. Und im Vierten decken sie auf, warum die Wand in der KiTa so dreckig ist.

Die Geschichten erzählen absolut kindernahe Alltagsabenteuer. Im Hinterhof oder Kindergarten, mit Nachbarn und Eltern.

„Die Fuchsbande“ – für alle KiTa-Kinder

Der große Niklas leitet die beiden Kleineren als naseweißer Anführer durch die Storys. Die schlaue Nele malt gerne und kann sogar schon ein wenig schreiben. Till ist zwar der Jüngste, dafür ist er sehr aufmerksam. Alle drei zusammen sind ein großartige, sich wertschätzendes Team. Und gemeinsam mit Füchsin Fritzi sind sie unschlagbar.

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„Agnes und der Traumschlüssel“ von Tuutikki Tolonen

Das Kinderbuch „Agnes und der Traumschlüssel“ von Tuutikki Tolonen in einem Japanischen Spindelstrauch liegend

Nachdem Agnes Vater Knall auf Fall mit seiner neuen Freundin nach Ungarn auswanderte, zog sie mit ihrer Mutter ins pittoreske Harmala. Fort aus Helsinki. Wo es weder eine bezahlbare Wohnung noch einen Job für ihre Mutter gab.

Die neue Umgebung, der nahende Schulstart in einer fremden Klasse, der Ärger über ihren Vater – das ist alles was viel. Doch dann entdeckt Agnes auf dem Dorffriedhof ein Grabstein auf dem ihr Name steht. Naja, zumindest fast. Und nachts träumt sie Träume, die sich sehr echt anfühlen. Ebenfalls von einem Mädchen, das ihren Namen trägt. Was hat das alles zu bedeuten?

Mit ihrem neuen Freund Muffin geht sie dem Rätsel auf den Grund. Zusammen entdecken nicht nur eine alte, verlassene Vila und deren bewegte Vergangenheit. Sondern noch weit Erstaunlichereres!

Voller mystischer Traummagie

Rückseite des Kinderbuches „Agnes und der Traumschlüssel“ von Tuutikki Tolonen

„Agnes und der Traumschlüssel“ ist ein leichtes, modernes Märchen. Voller mystischer Traummagie. Mit einer sympathischen Protagonistin und ihrem liebenswerten Sidekick. Leser*innen ab zehn Jahren verbringen mit der luftigen Sommerlektüre zauberhafte Lesestunden in Finnland. Wo die Grenze zwischen den Welten bekanntlich sehr durchlässig ist.

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„Detektei für magisches Unwesen 2: Da braut sich was zusammen“ von Lotte Schweizer

Das Kinderbuch „Detektei für magisches Unwesen: Da braut sich was zusammen“ von Lotte Schweizer vor Pflanzen stehend. Davor steht ein kupferner Hexenkessel.

Nachdem Jannik zum Ehrenermittler für Fabelfälle von herausragender Kniffligkeit ernannt wurde, scheint nichts mehr Aufregendes zu geschehen. Seine Freundinnen Pola und Lulu genießen das strahlende Frühlingswetter im Fabelhabitat. Zwischen märchenhaften Wesen und magischen Kräutern. Aber für Jannik dürfte es gerne etwas weniger idyllisch zugehen.

Als eine wertvolle Rosenquarzstatue auf mysteriöse Weise aus dem Juweliergeschäft Karfunkel verschwindet ahnt Jannik, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht. Und da Polizist Olaf plötzlich seine Leidenschaft fürs Singen entdeckt hat, übernehmen die Freunde den Fall. Welch Glück. Denn es bleibt nicht bei diesem einen Diebstahl.

Die verschwindenden Juwelen sind jedoch nicht das einzige Merkwürdige im Dorf. Eine Glückkatze treibt reichlich Schabernack. Die Menschen verlieben sich reihenweise in Olaf. Und Lulus Tante Liesbeth wirkt auch irgendwie, als wäre sie nicht von dieser Welt…

Eine zauberhaft-famose Auflösung

„Megahexverhext!“ – sagte der Vizechef (6) als ich ihn fragte, wie er den zweiten Band der „Detektei für magisches Unwesen“ fand. Witzig war’s aber auch. Besonders Dorfpolizist Olaf. Und überhaupt war die Auflösung das Beste. Dem schließt sich der Chef (9) weise nickend an. 😊

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„Pfoten Hoch!“ von Katja Matjuschkina, Katja Okovitaja und Alexandra Berlina

Das Kinderbuch „Pfoten Hoch!“ von Katja Matjuschkina, Katja Okovitaja und Alexandra Berlina auf einer Wiese liegend

Hund Lassdas träumt davon, ein berühmter Detektiv zu sein. Als er in einer Vollmondnacht schlaflos in seiner Hütte liegt, wird er Zeuge seltsamer Vorgänge. Woraufhin seine Freundin Miezmiez und er plötzlich mittendrin stecken. Im mysteriösen Geschehen rund um das Verschwinden eines wertvollen Kunstwerks. Inklusiver geheimer, gereimter Botschaften. Sogar zu einer Entführung kommt es.

Lassdas‘ Traum vom Detektivleben wird wahr.

Pfoten hoch! – Bonbonbunt, verspielt und drollig

„Pfoten Hoch!“ machte den Kids so richtig Laune. Sie fanden die tierischen Freunde und ihre Bekannten sympathisch und witzig. Der Chef (9) mochte den Humor des Kinderbuches. Der Vize (6) liebte die cartoonigen Bilder. Sofort wollte er den zweiten Band lesen.

Ausschnitt einer Innenseite des Kinderbuches „Pfoten Hoch!“ von Katja Matjuschkina, Katja Okovitaja und Alexandra Berlina
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„Detektei für magisches Unwesen: Drei Helden für ein Honigbrot“ von Lotte Schweizer

Das Kinderbuch „Detektei für magisches Unwesen: Drei Helden für ein Honigbrot“ von Lotte Schweizer umgeben von einer Tasse Tee mit Honig, einem Honigbrot und einer Kerze

Für Jannik steht fest: Kiesbach braucht dringend eine Detektivbande. Pola und Lulu – seine besten Freundinnen – sind davon jedoch nicht überzeugt. In ihrem Kaff passiert eh nichts.

Aber dann verschwindet im Feinkostladen Piepenbrink wertvoller Honig. Als sich auch Oma Inges Honigbrot in Luft auflöst steht für Jannik fest: Hier stimmt etwas nicht. Zusätzlich wirkt Janniks neuer Nachbar höchst verdächtig. Und es passiert noch mehr Ungewöhnliches.

Spätestens als Peggory Jones auftaucht, sind auch Janniks Freundinnen gerne dabei –bei der „unfreiwilligsten Bande der Welt“. Denn der Agent für Magisches und Fabelwesen braucht dringend Unterstützung. Die Kiesbacher Fabelwelt ist nämlich in großer Gefahr.

Ausschnitt einer Innenseite des Kinderbuches „Detektei für magisches Unwesen: Drei Helden für ein Honigbrot“ von Lotte Schweizer

Die Detektei für magisches Unwesen legt los

Rückseite des Kinderbuches „Detektei für magisches Unwesen: Drei Helden für ein Honigbrot“ von Lotte Schweizer

Eine Detektivbande, geheime Orte und Fabelwesen – all das lieben meine Jungs. So war es eigentlich keine Frage, dass Chef (9) und Vizechef (6) die „Detektei für magisches Unwesen“ mögen würden. Besonders mein Sechsjähriger knobelte mit und war ganz stolz, als er die richtigen Schlüsse zog. Mit den vielen, unterhaltsamen Illustrationen rauschten wir nur so durch die Geschichte. Die auch mir sehr gut gefiel.

Allerdings hätte ich gerne mehr über Pola und Lulu erfahren. Und über die Welt der Fabelwesen. Doch da es der Auftaktband einer Reihe ist, gewinnen Charaktere und Universum in den Folgebänden bestimmt noch Tiefe. Zumindest der Ausblick in den Kiesbacher Fabelwald am Ende des ersten Abenteuers lässt wundervolles vermuten.

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„Club der frechen Möwen: Die Suche nach dem verschwundenen Schatz“ von Usch Luhn

Das Kinderbuch „Club der frechen Möwen: Die Suche nach dem verschwundenen Schatz“ von Usch Luhn vor einer Backsteinmauer neben einem Spielzeug-Leuchtturm

Stella und Rosalie verbringen ihren Sommer auf einer kleinen Nordseeinsel. Im „Haus Sturmmöwe“. Ihre Mutter schreibt an einem Sommerroman. Und die Mädels verbringen ihre Zeit mit ihren neu gewonnen Freunden Enno, Elin und Naima.

Nachdem die fünf Freunde in ihrem ersten Abenteuer mit ihrem „Club der frechen Möwen“ gemeinen Robbendieben das Handwerk legten, wenden sich die Inselbewohner nun bei kleineren Problemen an sie. Ist ein Vogel ausgerissen? Die Möwen finden ihn! Wurde ein Schlüssel verloren? Die Kinder werden ihn aufspüren!

Neben diesen Detektivaufträgen genießen die Freunde den Sommer. Essen zu viel Eis und planen eine Übernachtung im Leuchtturm. Es ist wundervoll! Bis Ennos bester Freund Sten einen Keil zwischen die Möwen treibt.

Dessen Vater ist ein echter Kommissar und gesuchten Museumsdieben auf der Spur. Darauf bildet sich Sten ganz schön was ein. Finden die Mädchen. Als plötzlich Exponate der neuen Wikingerausstellung gestohlen werden, müssen alle Möwen an einem Strang ziehen. Ob es ihnen gelingt, den Fall zu lösen?

Club der frechen Möwen 2: Ein perfekter Sommer

Die Rückseite des Kinderbuches „Club der frechen Möwen: Die Suche nach dem verschwundenen Schatz“ von Usch Luhn

Klar schaffen die Kinder das. Zusammen sind die Freunde aufmerksamer und schlauer als so manch ein Erwachsener. Zu guter Letzt zeigt sich, dass auch sture Angeber ihr Herz am rechten Fleck tragen. Und Waldkater Kasimir darf bei diversen Gastauftritten durch die Geschichte Maunzen und dabei viele, viele Krabben naschen.

Auch das zweite Möwenabenteuer fanden meine Jungs aufregend. Wie gerne würden Chef (8) und Vizechef (5) den Sommer am Meer verbringen. Detektivfälle lösen. Im Leuchtturm übernachten. Und in einem Wikingerdorf campen. Usch Luhn beschreibt schönste Kinderträume. So wollen doch wahrscheinlich die meisten Kinder ihren Sommer verbringen. Wild und frei und voller Abenteuer.

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„Die Schule der magischen Tiere ermittelt 3 – Der Kokosnuss-Klau“

Das Lesestarterbuch „Die Schule der magischen Tiere ermittelt 3 – Der Kokosnuss-Klau“ von Margit Auer und Nina Dulleck

Ida und Fuchs Rabbat, Benni und Schildkröte Henrietta, Elster Pinkie und Eisbär Murphy besuchen ihren Freund Eddie. Eddies Eltern sind Maler. Und heute Abend wollen sie Bilder verkaufen, um das kaputte Dach reparieren zu lassen.

Dafür malen die Kinder Werbezettel. Doch während die Freunde die Flyer verteilen, wird das teuerste Bild geklaut. Die „Kokosnuss“. Natürlich übernimmt Murphy den Fall. Und die Schule der magischen Tiere ermittelt ein drittel Mal. Erfolgreich. Selbstverständlich.

Chef und Vizechef sind große Fans

Bereits die ersten beiden Bände der Lesestarter-Reihe mochten Chef (8) und Vizechef (5) sehr. Schon in der KiTa löste der Große mit seiner Detektiv-Bande mysteriöse Fälle. Und da beide Jungs riesige Fans von „Die Schule der magischen Tiere“ sind, wandern neue Fälle von Eisbär Murphy direkt auf ihre Wunschliste.

So schnappte sich mein damaliger Zweitklässler den dritten Band sofort als er bei uns ankam. Um es sich mit seinem kleinen Bruder in der Sonne sitzend gemütlich zu machen und vorzulesen. Das fiel meinem Chef damals noch gar nicht leicht. Dennoch zog er es in einem Rutsch durch. Welch wunderschöner Brudermoment. Was war ich stolz!

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„Bretonisch mit Aussicht“ von Gabriela Kasperski

"Bretonisch mit Aussicht" von Gabriela Kasperski

Vor gut einem Jahr eröffnete Tereza Berger ihr „DEJALU“. Im beschaulichen Camaret-sur-Mer. Und noch immer prangen regelmäßig Schmierereien am Schaufenster ihrer deutsch-englischen Buchhandlung. Doch mit den meisten Bewohnern des bretonischen Städtchens ist die Schweizerin inzwischen befreundet. Kennt dank ihrer Neugier und Distanzlosigkeit schon halb Crozon.

Was nützlich ist. Denn schon wieder taucht eine Leiche auf. Diesmal unter Verdacht: Soeur Nominoë. Die Äbtissin eines Laienschwesterordens. Hat sie den betagten Wohltäter und Helden der Region von der Klippe gestoßen? Was hat dessen Sohn zu verbergen?

Es ist kompliziert

„Bretonisch mit Aussicht“ ist der zweite Band um Wahlbretonin Tereza. Die – in meinen Augen – in einer schweren Midlife-Krise steckt. Die Kasse der Buchhandlung bleibt leer. Das geerbte Häuschen steckt voller Tücken. Das Französisch sitzt noch nicht perfekt. Mit dem Sohn ist es kompliziert. Mit der Tochter noch viel mehr. Tereza wuselt sich schusselig mehr schlecht als recht durch die Tage. Wenn sie sich nicht an ihrer geliebten Tragetasche festhalten könnte, sie würde wahrscheinlich sämtlichen Halt verlieren.

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