Als etwas unglaublich Niedliches Rufus aus den sauersten Gruselträumen weckt, schreckt er schreiend auf. Panisch flüchtet er, so schnell er kann.
„Viel zu süß und auch zu fein, so was darf im Gruselland nicht sein!“
Doch das knuffige Einhörnchen verfolgt den kleinen Kürbis immer weiter. Hartnäckig und hicksend. Hicksend? Oh ja! Und bei jedem Hicks verwandelt sich etwas vormals Gruseliges in etwas putzig Zauberhaftes. Welch Gruselschlamassel!
Aber das entzückende Tierchen will das offenbar gar nicht. Vergießt bitterste Kullertränen; scheint todtraurig. Da muss Rufus natürlich helfen. Zusammen versuchen sie den fiesen Schluckauf loszuwerden. Ob sie es pünktlich bis zum Halloween-Fest schaffen?
Niko ist nicht nur das mittlere Kind seiner Eltern, er ist auch in allem anderen eher mittelmäßig. Nicht gut. Nicht schlecht. Der total Durchschnitt eben. Unauffällig. Normal. Doch dann sieht er plötzlich nur noch rosa Nebel. Und sein Leben ändert sich schlagartig. Denn in der Arztpraxis weiß man nicht weiter. Verweist an eine Sehberatung. Nur…da steht „Seherberatung“ auf der Karte…
Und Seherberaterin Meryem Güzel sieht, dass Niko ein …Seher ist. Und sie rät dringend zu einem Schulwechsel auf Madame Garzias Zauberschule (MGZ). Der Junge kann es kaum glauben. Bis er herausfindet, dass die MGZ auch „Schule der mittelguten Zauberer“ genannt wird. Ha!
Nur steckt er da schon mitten im Schulchaos dieses merkwürdigen Internats. Bei dem selbst das Essen eine Herausforderung ist. Ganz zu Schweigen von den seltsamen Fähigkeiten seiner Mitschüler. Die diese genauso wenig im Griff haben, wie er die seinen. Am liebsten würde Niko flüchten.
Nachdem Jannik zum Ehrenermittler für Fabelfälle von herausragender Kniffligkeit ernannt wurde, scheint nichts mehr Aufregendes zu geschehen. Seine Freundinnen Pola und Lulu genießen das strahlende Frühlingswetter im Fabelhabitat. Zwischen märchenhaften Wesen und magischen Kräutern. Aber für Jannik dürfte es gerne etwas weniger idyllisch zugehen.
Als eine wertvolle Rosenquarzstatue auf mysteriöse Weise aus dem Juweliergeschäft Karfunkel verschwindet ahnt Jannik, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht. Und da Polizist Olaf plötzlich seine Leidenschaft fürs Singen entdeckt hat, übernehmen die Freunde den Fall. Welch Glück. Denn es bleibt nicht bei diesem einen Diebstahl.
Die verschwindenden Juwelen sind jedoch nicht das einzige Merkwürdige im Dorf. Eine Glückkatze treibt reichlich Schabernack. Die Menschen verlieben sich reihenweise in Olaf. Und Lulus Tante Liesbeth wirkt auch irgendwie, als wäre sie nicht von dieser Welt…
Eine zauberhaft-famose Auflösung
„Megahexverhext!“ – sagte der Vizechef (6) als ich ihn fragte, wie er den zweiten Band der „Detektei für magisches Unwesen“ fand. Witzig war’s aber auch. Besonders Dorfpolizist Olaf. Und überhaupt war die Auflösung das Beste. Dem schließt sich der Chef (9) weise nickend an. 😊
Für Jannik steht fest: Kiesbach braucht dringend eine Detektivbande. Pola und Lulu – seine besten Freundinnen – sind davon jedoch nicht überzeugt. In ihrem Kaff passiert eh nichts.
Aber dann verschwindet im Feinkostladen Piepenbrink wertvoller Honig. Als sich auch Oma Inges Honigbrot in Luft auflöst steht für Jannik fest: Hier stimmt etwas nicht. Zusätzlich wirkt Janniks neuer Nachbar höchst verdächtig. Und es passiert noch mehr Ungewöhnliches.
Spätestens als Peggory Jones auftaucht, sind auch Janniks Freundinnen gerne dabei –bei der „unfreiwilligsten Bande der Welt“. Denn der Agent für Magisches und Fabelwesen braucht dringend Unterstützung. Die Kiesbacher Fabelwelt ist nämlich in großer Gefahr.
Die Detektei für magisches Unwesen legt los
Eine Detektivbande, geheime Orte und Fabelwesen – all das lieben meine Jungs. So war es eigentlich keine Frage, dass Chef (9) und Vizechef (6) die „Detektei für magisches Unwesen“ mögen würden. Besonders mein Sechsjähriger knobelte mit und war ganz stolz, als er die richtigen Schlüsse zog. Mit den vielen, unterhaltsamen Illustrationen rauschten wir nur so durch die Geschichte. Die auch mir sehr gut gefiel.
Allerdings hätte ich gerne mehr über Pola und Lulu erfahren. Und über die Welt der Fabelwesen. Doch da es der Auftaktband einer Reihe ist, gewinnen Charaktere und Universum in den Folgebänden bestimmt noch Tiefe. Zumindest der Ausblick in den Kiesbacher Fabelwald am Ende des ersten Abenteuers lässt wundervolles vermuten.
Anfang des Jahres fing es an. Erst berichtete der Chef (8) betrübt, dass eine gute Freundin gesagt hätte: „Die Drachenzähmendrachen sind langweilig, die Drachenmeisterdrachen sind viel cooler!“
Dann lag mir mein Drittklässler mit den Drachenmeistern in den Ohren. Von denen ich „Kinderbuchexpertin“ bislang nichts gehört hatte. Ein Missstand, den ich schnell ändern musste. So zogen die ersten drei Bände der Lesestarter-Reihe bei uns ein.
Vom Zwiebelbauern zum Drachenmeister
Erst einmal lernen wir im ersten Band Drake kennen. Reisen mit dem achtjährigen Zwiebelbauern ins Königsschloss. Dort soll er unter den Fittischen des Zauberers Griffith ein Drachenmeister werden. Denn: Der Drachenstein hat ihn auserwählt.
In der Königsburg wartet schon ein Drache auf Drake. Genauso wie die Drachenreiter*innen Rori, Bo und Ana. Welche ebenfalls vom Drachenstein auserwählt wurden. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten, raufen sich die Kinder zusammen. Und entdecken die machtvolle Kraft von Drakes Erddrachen Wurm.
Band 1 von vorne…… und von hinten
Gemeinsam gegen dunkel Machenschaften
Im zweiten Band stehen Ana und ihr Sonnendrache Kepri im Mittelpunkt. Nachdem ein böser Zauber die Drachendame traf, geht es ihr immer schlechter. Um sie zu heilen, versuchen die Freunde alles.
Ein Hinweis führt sie in Anas Heimat. Und dem Monddrachen-Zwilling ihres Drachen. Sie gewinnen einen neuen Freund. Allerdings wird immer deutlicher, dass sie einen mächtigen Feind haben.
Band 2 von vorne……und von hinten.
Im dritten Band lernen wir Drachenmeister Bo und seinen Wasserdrachen Shu näher kennen. In ihrer Heimat gehen seltsame Dinge vor. Der eigentlich freundliche Kaiser hält Bos Familie gefangen. Warum? Die Freunde helfen natürlich. Gemeinsam gehen sie der Sache auf den Grund.
Band 3 von vorne……und von hinten.
Der Chef liest in Rekordgeschwindigkeit
Jedes Buch ist eine kompakte, mehr oder weniger abgeschlossene Episode. Die ihren Fokus jeweils auf einen anderen Drachenmeister und seinen Drachen legt. Als verschworene Gemeinschaft meistern die Drachenmeisterkinder Gefahren und Unsicherheiten. Wachsen im Kampf gegen einen mysteriösen bösen Zauberer über sich hinaus. Und haben in Zauberer Griffith und seinem Kollegen Diego weise Verbündete.
Der Chef verschlang diese ersten drei Bände in absoluter Rekordgeschwindigkeit. Dienstagabend überreichte ich ihm die Bücher. Donnerstagfrüh war er durch. Trotz Schule und Nachmittagsaktivitäten. Ich war beeindruckt!
Hochansteckend: Das Drachenmeisterfieber
Einfache Sprache
Sehr viel wörtliche Rede
Große Schrift
Übersichtliche Textpassagen
Kurze Kapitel
Und viele, viele Bilder auf jeder Seite
-> Die Drachenmeister eignen sich perfekt für fortgeschrittene Erstleser. Die Story ufert nicht aus. Bleibt übersichtlich. Dennoch ist es für die Kinder spannend. Können sie nicht aufhören.
Das Drachenmeisterfieber erfasste inzwischen große Teile der Klasse meines Drittklässlers. Er selbst inhalierte gerade den siebten Band und würde wahrscheinlich alle Bände hintereinander weg lesen, wenn sie ihm verfügbar wären.
So habt Ihr den Zauber von Hogwarts noch nie erlebt!
Im Herbst 2000 reiste ich mit meinem Bruder durch Irland. Mit einer dieser piefigen Bustouren. Wir drückten das Durchschnittsalter der Teilnehmenden um einige Jahre. Dennoch war es eine traumhaft schöne Reise. Die meine Liebe zu Irland befeuerte.
Auf dieser Reise entdeckte ich Harry Potter. Der vierte Band war gerade erschienen und die Buchhandlungen verscherbelten die ersten drei Bände. Bisher hatte ich den Hype ignoriert. Doch die Bücher in Englisch zu lesen, während ich durch die atemberaubende irische Landschaft kutschiert wurde, das hatte was. Danach war es um mich geschehen.
Alle weiteren Bände zogen ein, sobald sie auf Englisch erschienen. Immer noch sind Harry und Irland für mich untrennbar miteinander verwoben. So verbinden wahrscheinlich viele von Euch besondere Ereignisse und Gefühle mit J.K. Rowlings Meisterwerk.
Harry Potter als strahlender Prachtband
Über die Geschichte des Welterfolges muss ich also eigentlich nichts mehr schreiben, oder? Jeder kennt die Story des Waisenjungen, der von seinen unsäglichen Verwandten schikaniert wird. Bei ihnen im Schrank unter der Treppe hausen muss. Bis er zu seinem elften Geburtstag eine Einladung nach Hogwarts erhält. Der Schule für Hexerei und Zauberei.
Im ersten Band „Harry Potter und der Stein der Weisen“ beginnt Harrys Reise. Und genau von diesem ersten Band gibt es seit Kurzem eine unfassbar schöne, neue Ausgabe: Den Prachtband des Designstudios MinaLima.
MinaLima, das sind Miraphora Mina (Abschluss in Theater Design) und Eduardo Lima (Abschluss in Visueller Kommunikation). Mit ihrem Designstudio MinaLima schufen sie viele der Requisiten der Harry Potter-Verfilmungen. Auch die grafischen Elemente in der Diagon Alley aus „The Wizarding World of Harry Potter“ im Universal Orlando Resort stammen aus ihrer Feder. Mit dem magischen Universum der Potter Bücher kennen sie sich aus. So wundert es nicht, dass auch ihre Interpretation der Bücher atemberaubend ausfällt.
Als Jugendliche und junge Frau war ich ganz versessen auf alles Magische. Ehrgeizig erforschte ich Wicca-Kult und Schamanismus. Keltische Kalender, die Lehren von Mystikern und überliefertes Kräuterwissen. Von Buch zu Buch hangelte ich mich. Las alles was mir in die Finder kam und machte Jagd auf antiquarische Seltenheiten. Einige hüte ich noch heute.
An diese Zeit erinnerte ich mich, als ich letztes Jahr über das Sachbuch „Geheimnisse der Hexen: Ihre Geschichte, ihre Magie, ihr Wissen“ stolperte. Beherrscht von Nostalgie zog es bei mir ein. Seitdem drücke ich mich vor einer detaillierten Besprechung. Denn so schön das Buch optisch gestaltet ist, inhaltlich konnte es mich nicht überzeugen.
Ein wilder Ritt durch die Hexengeschichte
„Liebe Schwester, wenn du dieses Buch in Händen hältst, dann bedeutet das, du bist bereit, deine Lehrzeit anzutreten. Bestimmt hast du bereits einen Teil deiner Kräfte wahrgenommen; mit diesem Handbuch kannst du lernen, sie weiterzuentwickeln und zu beherrschen.“
aus der Einleitung: „Statt einer Einleitung“
Vor 20 Jahren hätte mich diese Ansprache extrem abgeholt. Ich spürte Kräfte in mir, die ich einsortieren wollte. Denen ich eine Schublade geben wollte. Doch schon damals hätten mich der übersichtliche Einblick in die Etymologie und die knapp abgehandelten Definitionen auf der nächsten Seite stutzen lassen. Zu oberflächlich wären mir diese Informationen gewesen.
Das Buch stellt uns einige Hexen vor: Baba Jaga, Belana, Yamauba. Reißt die Unterschiede von schwarzer und weißer Magie an. In kurzen Texten werden Hekate, Medea und Kirke vorgestellt. Wild verquirlt mit Druidenkult, Naturglauben, Alchimie und Göttergeschichten. Wir taumeln ins Mittelalter. Durch die Vormachtstellung des Christentums und die Verteuflung des überlieferten Wissens.
Die Hexen kommen zu Wort
Wir stolpern von Renaissance zu Romantik. Durch die großen Hexenjagden. Zur Lehre der Dämonologie. Nach einem Exkurs zum Thema Heilerinnen und Hebammen geht es nach Salem. Schlussendlich landen wir in der Gegenwart. Mit all ihren aufgeklärten Möglichkeiten. In der unser Wunsch nach Zauber, Macht und Kraft genauso stark ist, wie allemal.
Was mich heute befremdet, mich früher aber begeistert hätte: Das Buch lässt Hexen zu Wort kommen. Auf einer Seite stellt sich Jeanne de Brigue persönlich vor. Auf einer anderen Catherine Deshayes. Bevor sie zum Scheiterhaufen geführt werden. Auch Matilda Joslyn Gage und Marie Laveau berichten aus dem Nähkästchen.
Da surrt doch was am Fenster vorbei. Hier ganz weit oben im Grimm Tower. Wo Tom mit seiner Familie lebt. Eine Drohne! Wow! Schnell hinterher. Auch Nachbarsmädchen Milli ist auf den Spuren der Drohne unterwegs. Zusammen finden sie auf dem Dach des Grimm-Towers heraus, was sie transportiert.
Eine Kiste! Die wackelt. In der es rumort. Um eventuell gefangene Tiere zu retten, öffnen die beiden die Kiste. Tja, das hätten sie besser nicht getan. Plötzlich fliegen allerhand seltsame Gegenstände durch die Luft. Machen sich vom Acker.
Fortan versuchen die Kinder die Gegenstände des gruseligen Hochhausbesitzers Grimm wiederzufinden. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um magische Gegenstände aus verschiedenen Märchen handelt. Voll verrückt. Wo sind die Kinder da bloß reingeraten.
Seitdem uns eine Freundin des Chefs den ersten Band von „Petronella Apfelmus“ auslieh, sind wir ganz vernarrt in die liebenswerte Apfelhexe. In kurzer Zeit verschlangen wir fast all ihre Bücher. So freuten wir uns sehr, als das neueste Abenteuer zu uns fand. Sogar als Buch und als CD!
In „Zaubertricks und Maulwurfshügel“ feiern die Zwillinge Lea und Luis ihren Geburtstag. Das Motto: Zauberei. Papa Kuchenbrand freut sich schon auf seinen Auftritt. Logisch, dass Petronella ihn unterstützen wird. 😉
Dass Lea Nervensäge Mona zur Feier eingeladen hat, sorgt natürlich für Aufregung. Dennoch wird die Party ein voller Erfolg! Neben den Geburtstagsfeierlichkeiten hat Petronella alle Hände voll zu tun. Denn die Tiere des Apfelgartens brauchen ihre Hilfe.
Ein kleiner Igel ist verschollen. Und auch Vater Maulwurf wird vermisst. Natürlich begleiten die Kinder Petronella bei diesen außergewöhnlichen Rettungsaktionen.
Die Zwillinge Marie und Lukas, ihre Eltern, Hund Sokrates, Katze Pfötchen und Wellensittich Brötchen wohnen in einem kleinen roten Reihenhäuschen. Familie Stiefel ist eine ganz normale Familie. Außer vielleicht Tante Gundula. Die war schon als Kind total verrückt nach Abenteuern. Inzwischen reist sie als Forscherin durch die ganze Welt.
So wundert es die Zwillinge wenig, als sie zu ihrem 7. Geburtstag einen rätselhaften Brief von Tante Gundula erhalten. Der ein noch rätselhafteres Paket ankündigt. Schon als sie die dubiose Sendung am Flughafen abholen, wollen zwei merkwürdige Gestalten das Paket klauen. Oha!
Zuhause angekommen finden sie aber nur einen alten Koffer mit verstaubtem Plunder im begehrten Paket. Was soll denn das? Doch als die Kinder den Krempel näher betrachten entdecken sie, dass es sich um ganz besondere Gegenstände handelt. Mit sehr besonderen Eigenschaften.
Für den Chef geschrieben
Als ich von diesem Buch erfuhr, musste ich es haben. Für meinen Chef. Der im August sieben Jahre alt wurde. Und der Detektivgeschichten genauso liebt wie Bücher, bei denen er mitknobeln kann. Genau für ihn schrieb Cally Stronk „Die Jagd nach dem magischen Detektivkoffer“. Es muss so sein. ?
Dementsprechend gut kam der Kinderkrimi hier an. Als der Chef das Buch sah, war es um ihn geschehen. Sofort mussten wir es lesen. Und zwar in einem Rutsch. An eine Unterbrechung war gar nicht zu denken. Die drollige Geschichte war einfach zu spannend. Das clevere Zwillingspaar zu sympathisch. Die tollpatschigen Schurken zu lustig.
Ein Fernglas mit dem die Kinder durch Wände schauen können? Ein Hut, der unsichtbar macht? Wow! Das wollen wir auch! Naja, zumindest wollen wir mehr von Familie Stiefel. Der zweite Band der Detektivkoffer-Serie („Vorsicht, Ganoven!“) muss dringend her. Denn auch mir gefiel der Auftakt dieser Reihe sehr.
Macht Spaß
Genauso wie dem Vizechef. Der Dreijährige fieberte und knobelte nämlich mit. Besonders in Wellensittich Brötchen verliebte er sich. Überhaupt: Die tierischen Mitbewohner der Familie sorgen für allerlei Schmunzelei. Nicht nur wenn Mamas Zunge beim Vorlesen über Pfötchen und Brötchen stolpert. ?
Illustrator Patrick Fix bereicherte die rasante Detektivgeschichte mit lustig-einnehmenden, charismatisch-bunten Bildern. Damit macht die Erstlesegeschichte auch als Vorlesebuch für Kindergartenkinder großen Spaß.