Kämpfen und schlagen, das kann Ritter Otto nicht ertragen. Doch gilt bei den fiesen Spielen der Turniere: Gewinne oder verliere. Diese Spiele sind wirklich Mist. Weswegen Otto sie ändert – mit einer List.
Anstatt sich beim Schwertkampf zu prügeln und zu hauen, müssen die Ritter nun Bauklotztürme bauen. Anstelle des Lanzenstechens zur Feier, laufen die Ritter mit Löffeln und Eiern. Danach haben alle die Schlacht im Kopf. Doch stattdessen hauen sie blind auf einen Topf. Am Ende steht es außer Frage: Dies war das beste Ritterfest aller Tage!
Ritter Otto erobert im Sturm – ganz friedlich!
Wenn ich seit „Katz und Maus wollen hier raus“ nicht eh schon Günther Jakobs-Fan wäre – ich wäre es jetzt. Sein munter gereimtes Bilderbuch „Ritter Otto will nicht kämpfen“ eroberte mich im Sturm. Ganz friedlich. Das pazifistische Pappebuch ist nicht nur gewitzt gedichtet und illustriert. Es bricht auch leise-weise mit Klischees.
„Die Sonne schien und die Wolken waren weiß wie Marshmallows. Familie Osterhase saß im Schatten eines Kastanienbaumes, trank Karottentee und liebte das Leben.“
Während sie Wolkentiere beobachten, Kichern verboten und Außerirdischen fangen spielen, verfliegt der wunderschöne Frühlingstag. Für die Hasenkinder steht fest: Das müssen sie ganz bald wiederholen. Cara will mit Papa Eis essen. Theo mit ihm Gänseblümchen naschen. Zoé Skateboard fahren. Flynn im See baden. Mathilde auf der Wiese tanzen und Pino Fußball spielen.
Auf dem Nachhauseweg packt es Papa plötzlich. Ab in den Wald verschwindet er. Wo er an einem einsamen Platz all seinen Frust hinausschreit. All seine Wut. Wie gerne würde er mit seinen Kindern den Frühling genießen. Wie gerne würde er all ihre Wünsche erfüllen. Doch muss er immer arbeiten. Schließlich ist er der Osterhase und hat Hochsaison, wenn der Frühling erwacht. Er kann sich doch nicht einfach frei nehmen!
Zusammen wird es zum schönsten Ostern aller Zeiten
Oder doch? Kurzerhand sucht er per Aushang eine Vertretung. Woraufhin sich Huhn und Elster, Känguru, Elefant und Chamäleon begeistert melden. Ostertier, das wären alle gern. Aber wer von den Tieren erfüllt alle Voraussetzungen?
Natürlich kann kein Tier all das, was der Osterhase können muss. Was aber gar nicht schlimm ist. Denn alle zusammen erweisen sich als großartiges Ostertierteam. Endlich kann der Hase mit seinen Kindern all die feinen Frühlingsdinge tun. Sogar beim großen Osterfest ist er dabei. Und das ist nun wirklich das schönste Ostern aller Zeiten!
Ganz nah an der Gefühlswelt der Kinder
Madlen Ottenschlägers Vorlesebuch „Das schönste Ostern aller Zeiten!“ erzählt eine pädagogisch wertvolle Geschichte. Trotzdem macht sie sehr viel Spaß. Ja, trotzdem! Denn ich mag Geschichten mit solch deutlicher Moral oft nicht. Jedoch gelingt es Ottenschläger in ihren offenen, sich auch an die Kinder richtenden Sätzen eine unbeschwerte, schlagfertige Leichtigkeit zu vermitteln.
„Die Lehrerin hat immer recht. Du kannst alles werden, echt! Tausend Ideen wirbeln im Kopf. Eine packe ich gleich beim Schopf.“
Ich will ehrlich sein: Von der Aussage „Du kannst alles werden“ halte ich nicht viel. Zu viele wundervolle Menschen sah ich an diesem Mantra scheitern. Zu viele Erwartungen zerschellten schon daran. Doch so, wie dieses wundervolle Bilderbuch an diesen Satz herangeht, bin ich machtlos. Verfalle der Idee und begebe mich mit den kindlichen Helden und Heldinnen begeistert auf Fantasiereisen.
Brülle mit Rittern. Beobachte schräge Vögel. Fliege als Astronautin durchs All. Bin kellnernde Köchin in abgefahrendstem Gefährt. Tätowiere coolste Typen mit größten Herzen. Bin introvertierte Schauspielerin und erfinde schönstes Nutzlose. Trinke Tee auf des Meeres Grund. Wohn in einem Horrorhaus. Fahr als Piratin auf die See hinaus. Schreibe Liebesbriefe und mach mein eignes Ding – auch als Schatzgräberin.
Lyrisches Wimmelbuch und inspirierende Traumreise
„Ich kann fliegen und noch viel mehr“ ist surreale Lyrik, fantastisches Wimmelbuch und inspirierende Traumreise. Jede Doppelseite widmet sich in herzenssatten Illustrationen einem Gedicht. Mal kurz, mal lang. Das eine klassisch anmutend und ordentlich gereimt. Das andere eher dadaistisch wild-chaotisch – Satzbau, Schriftart und Zeileneinheit durchbrechend. Jede Seite eine neue Welt. Ein neues Thema. Zum Drübernachdenken, zum Eintauchen oder Draufabfahren.
Louis hat es wirklich nicht leicht. Als Kopfkissen, Taschentuch und Dino-Futter muss er erhalten. Er wird verbuddelt, zerfetzt und geflickt. Ist Reisebegleiter und Alltagsheld. Das hält der beste Bär nicht aus.
„Wenn dieses Kind mich noch einmal zerquetscht, hau ich ab.“
Aber nicht im Regen. Und eine Stärkung muss auch noch sein. Nach der Schule. Wirklich!
Doch fest in die Arme des Kindes geschmiegt, fällt auch dem grummeligsten, geschundensten Kuscheltier auf, wie gut es ihm geht.
Gebraucht und geliebt
„Louis“ zeigt auf allerknuffigste Weise Kinderalltag. Durch die Augen des allerbesten Freundes. Des Lieblingskuscheltiers. Des magischen Wesens, dem Kinder ihre tiefsten Ängste und Geheimnisse anvertrauen. Das ihnen Mut gibt und immer da ist.
Und ja, der Gedanke, dass die Kuschelwesen ihren Job nicht immer gerne machen, den hatte ich auch schon. Jedes Mal, wenn der Vize seine Kuh an den Gliedern durch die Gegend schleudert. Oder der Chef dem Drachen beim Einschlafen die imaginierte Luftröhre zudrückt. Wenn Hund und Hase in der Badewanne ersaufen, um danach tagelang vergessen über der Heizung abzuhängen. Und das eine Tier bei jeder Reise zwischen Kekskrümeln, Sand, Taschenlampe und Was-weiß-ich-noch in den Rucksack gestopft wird. Egal wie voll der schon ist.
Wenn dann abends aber Ruhe einkehrt, dann könnte ich schwören, ich höre sie seufzen. Dann höre ich es rascheln. Weil sie sich näher an ihre großen, kleinen Menschen kuscheln. Sich gebraucht und geliebt fühlen. Weil sie ein Team sind. Und es eigentlich gar nicht schöner sein könnte. 😊
„Herr Klabumski ist kein gewöhnlicher Mann. Die Leute behaupten, er sei ein bisschen verrückt.“
Denn er baut die seltsamsten Dinge. Zum Beispiel Pantoffeln mit eingebautem Licht. Und Superspiralsprungfedern. Während er all seine Erfindungen erfindet, entsteht das herrlichste Chaos. Weil: Aufräumen mag Herr Klabumski gar nicht.
Allerdings findet seine Frau das Chaos so gar nicht herrlich. Als die neue Schnürsenkelbindemaschine mit den liebevoll gekochten Spaghetti beweist, dass sie hervorragend funktioniert, reicht es ihr:
„Wenn du nicht sofort ALLES gründlich aufräumst, werfe ich deine Sachen in den Müll!“
Ein famoser Spaß
Tja, und dann macht Herr Klabumski das. Er räumt auf. Radikal. Ohne Kompromisse. Selbst das Haus klappt er zusammen. Aus dem Gartenteich lässt er das Wasser aus. Zum Schluss betrachten die Klabumskis das, was früher ihr Zuhause war. Und beginnen dann zusammen alles wieder aufzubauen.
Es ist ein famoser Spaß Herrn Klabumski beim Aufräumen zuzuschauen. Zu beobachten wie das Szenario Seite für Seite eskaliert. Wie seine Frau mit offenem Mund zuschaut. Sein Werk bestaunt. Um ihm final beizustehen und die Hand zu reichen.
Meine heutige Buchempfehlung passt schmerzhaft zu meiner Buchempfehlung, die ich Euch am 1. Adventssonntag in Susanne Maria Emkas Adventskalender auf Instagram geben durfte: „Krieg: Stell dir vor, er wäre hier“ von Janne Teller.
Auch heute lege ich Euch ein Buch zum Thema Krieg ans Herz. Ein Bilderbuch, das mir auf der letzten Frankfurter Buchmesse die Tränen in die Augen trieb.
„An dem Tag, als der Krieg kam, standen Blumen auf der Fensterbank, und mein Vater sang meinen kleinen Bruder in den Schlaf.“
Das kleine Mädchen lernte etwas über Vulkane, nachdem seine Mutter es auf die Nase geküsst und zur Schule gebracht hatte. Dann kam der Krieg. Nach dem Mittagessen. Er legte die Stadt in Trümmern. Das Mädchen blieb allein.
Nach langer Reise über Land und Wasser, durch Zelte und Straßen bleibt es in einer Stadt. Weit weg. Der Krieg noch in ihr. Er hatte ihr Herz besetzt. Und zeigte sich dort, wo die Menschen ihre Türen vor dem Kind schlossen. Wegsahen. Sich abwandten. Dort, wo kein Platz für das Kind war. Bis ein Junge versucht den Krieg aus ihrem Herzen zu vertreiben.
Frieden teilen
„Der Tag, an dem der Krieg kam“ riss mir die Füße unter dem Boden weg. Die ergreifenden Worte schnitten mir in Herz. Die Bilder quälend – realistisch und kindlich zugleich. Was erst wie ein Gegensatz wirkte. Und doch keiner war. Denn Krieg macht vor den Kindern nicht Halt. Trifft sie. Begleitet sie. Bleibt.
Und es ist an uns, etwas zu ändern. Den Krieg aus unseren Herzen zu halten. Jene an unserem Frieden teilhaben zu lassen, die mit ihm reisen. Jenen Platz zu geben, denen ihr Platz genommen wurde. Kinder verstehen das oft noch so viel besser als wir.
Anton lebt mit seinen Eltern in einem gemütlichen Haus auf dem Land. Fotos von seinen Eltern und der Oma erinnern an eine Vergangenheit in Paris. Als das Paar zusammenkam. Die Zeit zu dritt begann. Aus jener Zeit stammt auch ein großer, eiförmiger Stein. Den Anton sehr liebt.
Doch eines morgens wacht Anton auf und…der Stein ist zerbrochen. Da ist etwas geschlüpft! Nur was? Nach der Schule entdeckt er das kleine Wesen. Ganz sanft lockt er es aus der Reserve. Erobert sein Zutrauen. Und sie werden beste Freunde.
Als er mit seiner Mama in einem alten Fotoalbum blättert, entdeckt er etwas Überraschendes. Seine Eltern posieren neben einer steinernen Statue. Einem Wasserspeier, der fast genauso aussieht wie sein kleiner Freund. Ist das vielleicht dessen Papa?
Voller Wärme und Liebe
„Anton und der Gargoyle“ ist eine unter die Haut gehende Geschichte. Voller Wärme und Liebe. Und ganz ohne Worte. Dafür mit äußerst aussagekräftigen Illustrationen. Schon ganz am Anfang sehen wir eine Fotografie von Antons Mama vor Notre Dame stehend. In ihrem Armen: Der eiförmige Stein. Auf einem anderen Foto hält Kleinkind-Anton ihn. Insgesamt transportieren diese Fotos – in Rahmen, im Album oder per Brief zugesandt – eine Tiefe, wie es sonst nur viele wohlgesetzte Worte schaffen.
Genauso wie Mimik und Körpersprache der Charaktere. Die Bildsequenzen sprechen Bände. Die Gefühle springen über. Sowohl die Trauer des kleinen Wasserspeiers als er seinen Papa (oder Mama) im Fotoalbum sieht. Als auch die Sorge von Antons Mama, als sie erfährt, dass ihre Mutter im Krankenhaus liegt. Neugier, Freude, Zusammenhalt, Tapferkeit, Sehnsucht, Verständnis – das sind nur einige der großen Emotionen, welche die pastelligen Bilder vermitteln.
Vom Loslassen und Erinnern
Denn die Familie reist zur Oma nach Paris. Mit im Gepäck: Das Gargyle-Kind. Anton bringt es nach Hause. Zu seiner Familie. Auch wenn das für ihn bedeutet Abschied zu nehmen. Am Ende ergänzt ein weiteres Herzensbild die Fotogalerie. Eine weitere Erinnerung an einen Moment, der das Leben prägte.
Der Vizechef (6) verbrachte schon viele Stunden in Antons Zimmer und in Paris. Schwelgte für sich in der Geschichte. Mein Erstklässler liebt den putzigen Wasserspeier. Versteht die Zerrissenheit der beiden Freunde. Die zusammen bleiben wollen. Doch wissen, dass sie zu ihren Familien gehören. Und der Chef weiß: „Sie können sich ja besuchen!“
Igelkind Mika findet an Allem etwas zu meckern. Mama küsst zu viel; Papa hat keine Zeit; seine Schwester nervt. Also haut er schmollend ab!
Unterwegs trifft er Tierkinder, die ihm ihre Familien vorstellen. Eselkind Emil nimmt ihn mit zu seinen Adoptiveltern. Fröschlein Dora stellt ihm ihre alleinerziehende Mama vor. Ferkel Enzo, der mit seinen Hausschwein-Geschwistern herumtollt, erzählt ihm von seinem Wildschwein-Papa.
Kalb Kilian lädt ihn zum Abendessen bei seinen zwei Vätern ein. Schwalbe Charlotte erzählt, dass sie die meiste Zeit bei einer alten Eule lebt. Weil ihre Eltern ständig unterwegs sind. Und Wölfchen Victor schwärmt von seinem Rudel, in er mit Stiefvätern und Stiefmüttern und ganz vielen Geschwistern zusammenlebt.
„…auf seiner Reise hat Mika viel gelernt: Er weiß jetzt, dass es die perfekte Familie nicht gibt. Aber wenn man sich liebhat, ist eigentlich jede Familie perfekt!“
Vielfältige Familienkostelationen
„Mika will eine neue Familie“ zeigt auf niedlich-verspielte Weise, wie vielfältig Familie sein kann. Dabei präsentieren die Tierkinder die Familienkonzepte nur kurz. Zeigen Selbstverständlichkeit, Normalität und Lebensliebe. Dabei sind alle Tierkinder mehr oder weniger glücklich.
Dieses großartige Wimmelbuch begleitet uns schon durch das ganze Jahr. Was sehr passend ist. Denn es zeigt das Leben auf einer Burg durch alle Monate hinweg.
Zeigt, wie der Schatzmeister im Januar Goldmünzen zählt. Wie das Gespenst im Februar die Wache erschreckt. Der König im März die fleischfressende Pflanze von Gärtner Wenzel bestaunt. Prinzessin Nawoia mit Knappe Janek im April bemerken, welch großen Appetit ihr nicht mehr so kleiner Drache doch hat. Hexe Moimira im April Besenbruch erleidet. Katze Milka im Juni Würste aus Koch Fass‘ Küche stibitzt.
Im Juli wütet eine Schlacht. Deren Schäden im August repariert werden. Und im September. Während der Oktober die Weichen für friedliche Zeiten stellt. Im November neue Freundschaften geschlossen und schlaue Ideen umgesetzt werden. So dass der Dezember bei Heißgetränk, Kuchen und Musik eine fröhliche Winterzeit verspricht.
Ein Silent Book voller Geschichten
Das alles und noch so viel mehr zeigt uns das Bilderbuch „Ein Jahr auf der Burg: Drachen, Ritter, Sensationen!“ganz ohne Worte. Wenn man von der einleitenden Vorstellung der Charaktere und der abschließenden Doppelseite absieht. Dabei erzählen die Bilder dermaßen viele Geschichten, dass wir wahrscheinlich noch immer nicht alle kleinen Seitenplots entdeckt haben. Geschweigen denn alle Anspielungen und augenzwinkernden Einblicke.
Vom ersten Moment an war der Vizechef (6 Jahre) fasziniert. Zockte es mir immer wieder vom Rezensierstapel. Steckt seine Nase weiterhin ständig in die schönen Seiten. Besucht Stunde um Stunde die Burggesellschaft.
Robert Louis Stevenson kennen die meisten von uns wohl am ehesten durch seine Romane. Es gibt wahrscheinlich kaum jemanden, der „Die Schatzinsel“ oder „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ nicht kennt. Dass Stevenson auch Kindergedichte schrieb, war zumindest mir aber vollkommen unbekannt. Eines seiner Gedichte finden wir in diesem traumhaften Bilderbuch.
„Wenn abends hell die Lampen blitzen, Erwachsene am Feuer sitzen. Dann singen sie und reden viel, nur leider spielen sie kein Spiel.“
Und schon gar nicht mit dem kleinen Jungen, der da versteckt hinter dem Sofa kauert. Ohne Aufmerksamkeit begibt er sich ins Land seiner Phantasie.
„Gleich hinterm Sofa liegt der Wald, in dem des Jägers Büchse knallt.“
Hier spielt das Kind mit all den Wesen, die es aus seinen Bilderbüchern kennt. Reitet als Ritter über Felder. Als Abenteurer durch den Dschungel. Begleitet von Feen und Zwergen, freundlichen Tieren, Riesen und Drachen. Bis…
„Dann ist mit Abenteuern Schluss, weil ich leider zu Bett gehen muss.“
Eine zauberhafte Traumreise durchs Bilderbuchland
„Im Bilderbuchland“ ist eine zauberhafte Traumreise in die fantastische Gedankenwelt eines Kindes. Das in unbeachteten Momenten durch die Geschichten wandelt, die es aus Bilderbüchern kennt. In denen es Zuhause ist. Wo es Freunde hat.
Die Illustrationen von Susanna Sophie Hatkemper fangen die Stimmung des Gedichts herzlich-warm, aber auch fröhlich-wild ein. Zeigen all die Emotionen eines einsamen Kindes, das sein Alleinsein auch genießen kann. Das auf Abenteuer geht. Aus den Vollen seiner Phantasie schöpft. Dank der Erzählungen, die ihm schon mitgegeben wurden.
Die Reime begleiten fein und leise durch die Bilder. Transportieren die Liebe zu Geschichten; zu diesen ganz speziellen und geheimen Kinderwelten. Welche uns Großen meist verschlossen bleiben.