„Willow in Deutschland“ – Überirdische Satire mit Herz (Hörbuch)

Hörbuch "Willow in Deutschland"
Hörbuch: „Willow in Deutschland“

Bald ist es soweit. Bald schon schaffen wir den Sprung zur Intelligenz. Zumindest haben wir die Aufmerksamkeit hochentwickelter Wesen aus dem All geweckt. Seit Kurzem sind wir gerade interessant genug, dass sie uns einen Abgesandten senden. Einen entschlossenen, beharrlichen und mutigen Pionier, der uns und unsere Eigenarten erforschen soll: Willow!

Aber wir machen es dem tapferen Außerterrestrischen nicht leicht. Denn zu seltsam sind viele unserer Eigenheiten, Körperfunktionen und Gewohnheiten. Verrückt geradezu unser Individualismus. Doch Willow steht tapfer sein Jahr in Deutschland durch. Berichtet in seinem Tagebuch detailliert von unseren putzigen Stärken und lustigen Schwächen.

Stricht ins Wespennest bornierter Hippster-Muffeligkeit

Das Hörbuch "Willow in Deutschland" gelesen von Christian Ulmen
Hörbuch „Willow in Deutschland“

Stefan Rensch sticht mit seinen Beobachtungen ins Wespennest kleinbürgerlicher Spießigkeit, krampfmoderner Marketingmentalität, krass-normaler Randkulturen und borniert-sarkastischer Hippster-Muffeligkeit. Da kann man sich schonmal ertappt fühlen. Das kann dann schon ein wenig weh tun. Aber es ist vor allem eins: Urkomisch!

Vorleser Christian Ulmen: Sooo eine Idealbesetzung! Was hatte ich einen Spaß. Das Allroundtalent schafft es den hochintelligenten (arroganten), hochmotivierten (begriffsstutzigen), neugierigen (naiven) Außeririschen tatsächlich liebenswert und charmant wirken zu lassen. Pointiert, sensibel betont, herrlich nahbar. Er verleiht der bissigen Satire Herz und Seele; schleift Kanten und rundet Spitzen.

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„Schokuspokus: Der geheime Kakaoklau“ – schokoladenstarke Freunde

"Schokuspokus: Der geheime Kakaoklau"
„Schokuspokus: Der geheime Kakaoklau“

Amanda, Oskar, Jantje, Fiete, Lina, Kalle und Klarissa leben im Waisenhaus der fiesen Agathe Fies…äh…Nieswurz. Es ist kein normales Waisenhaus. Oh nein! Denn in den unterirdischen Gewölben der alten Villa müssen die Kinder schuften. Müssen die berühmte Schokuspokus-Schokolade herstellen. Probieren ist dabei natürlich strengstens verboten.

Bevor die Kinder ins Bett müssen, liest die Direktorin den sieben Waisen allabendlich die Legende vom Glückkakao vor. Dort heißt es: Wer in dem magischen Becher die richtigen Zutaten verrührt und das Gebräu trinkt, der soll für immer glücklich sein. Jeden Abend schickt die Fies…äh…Nieswurz die Kinder auf die Suche nach dem verschollenen Maya-Becher. Ohne Erfolg. Bis Amanda zufällig einen seltsamen, alten Becher mit merkwürdigen Zeichen findet… Ob die Freunde es schaffen, die uralten Zeichen zu entziffern?

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„Doktor Miez und das weiße Weihnachtswunder“

Walko: "Doktor Miez - Das weiße Weihnachtswunder"
Walko: „Doktor Miez – Das weiße Weihnachtswunder“

Die Kinder verliebten sich im Sommer in Doktor Miez als wir mit dem samtpfotigen Arzt und seinen Freunden das verschwundene Sumselschaf suchten. Da war es natürlich ein Muss, dass auch der zweite Band „Doktor Miez und das weiße Weihnachtswunder“ einziehen und sofort gelesen werden musste. Also kuschelten wir uns in die Koje des Chefs und besuchten das weihnachtliche Sumseldorf.

Die Sumsler sind fleißig: Backen, basteln, dekorieren. Nur noch einmal schlafen, dann ist Weihnachten. Leider sieht das Wetter so gar nicht weihnachtlich aus. Die Sonne scheint; es ist viel zu warm. Und der Weihnachtsmann kommt dieses Jahr bestimmt auch schon wieder nicht. Der hat wohl schon mit den Menschenkindern zu viel Arbeit. Aber die Sumsler wünschen sich, dass er diesmal auch zu ihnen kommt. Und schreiben ihm einen Wunschzettel. Doch ob der Weihnachtsann den abholt? Doktor Miez beschließt, sich mit seinem Freund Joschi als Weihnachtsmann und Rentier zu verkleiden und die Sumsler zu überraschen. Joschi ist nicht begeistert…

Weihnachten ist die Zeit der Wunder

Marsmännchen baut derweil eine Maschine, die sich als waschechte Schneemaschine entpuppt. Die Tiere verbringen einen traumhaften Vorweihnachtsnachmittag in Marsmännchens Schneelandschaft. Nur leider spült der nächtliche Regen den ganzen Zauber fort. Doch Weihnachten ist die Zeit der Wunder und da wäre es doch gelacht, wenn sich nicht alles zu Guten wenden würde.

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Beeindruckend, lehrreich und mitreißend schön – „Eine Reise in die geheimnisvolle Tiefsee“

Eine Reise in die geheimnisvolle Tiefsee
Eine Reise in die geheimnisvolle Tiefsee

Heute könnt Ihr im Instagram Adventskalender von @presteljunior ein ganz besonderes Buch zu gewinnen: „Eine Reise in die geheimnisvolle Tiefsee“ von Illustratorin Annika Siems und Zoologe Dr. Wolfgang Dreyer.

In berauschenden Gemälden nimmt uns Wissenschaftsillustratorin und Malerin Annika Siems mit ins Tauchboot. Wir reisen durch die Farbschichten des Meeres, durch die Dämmerlichtzone bis hinab in die finstere Tiefsee. In über 1.000 Metern Tiefe. Wir lernen Details über die verschiedenen Planktonarten, begegnen Rippenquallen, Leuchtkalamaren und gruseligen Anglerfischen.

Leben, wo wir keines vermuten

Eine Reise in die geheimnisvolle Tiefsee
Eine Reise in die geheimnisvolle Tiefsee

Die Dunkelheit scheint voller Lichtpunkte. Faszinierende Wesen wie der Vampirtintenfisch und die mal blinkende, mal rot leuchtende „Alarm-Qualle“ Atolla leben dort, wo wir kein Leben vermuten. Genauso wie Riesenkrabben, Drachenfische, durchsichtige Glaskalamare, unheimliche Gespensterfische, furchteinflößende Viperfische. Doch auch der Pottwal findet seinen Weg in die Finsternis. Wahrscheinlich um Riesenkalamare zu jagen.

Selbst am Meeresboden – über 4.500 Meter unter der Oberfläche – leben unglaubliche Wesen: Dreibeinfische, Schleimaale, Chimären und Kaltwasserkorallen. Und dort, wo in über 6.000 Metern Tiefe heißer Vulkanatem aus der Erde quillt; das Wasser 400 Grad Celsius heiß ist und Schwefelwasserstoff doch eigentlich alles zum Tode verdammen müsste: Dort wimmelt es nur so von Leben.

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Alexa Hennig von Lange: „Die Weihnachtsgeschwister“

Alexa Hennig von Lange: Die Weihnachtsgeschwister
Alexa Hennig von Lange: Die Weihnachtsgeschwister

Die Geschwister Tamara, Ingmar und Elisabeth verbringen Heiligabend – wie jedes Jahr – bei ihren Eltern. Mit (Ehe-)Partnern und Kindern und vielen Erwartungen ans besinnliche Fest. Doch seit Jahren eskalieren die Treffen; gibt ein Wort das andere. Die Geschwister verstehen sich einfach nicht mehr. Dabei wünschen sich doch eigentlich alle nur eines: So glücklich und vereint zu sein, wie in Kindertagen.

„Die Weihnachtsgeschwister“ ist eine kleine, fast banale Geschichte. Drei Geschwister, die keine Kinder mehr sind. Die sich auseinandergelebt haben. Mauern aufbauten. Die sich kaum mehr sehen, außer an diesem einen wichtigen, aufgeladenen Fest am Ende des Jahres. Die all Ihre Hoffnungen in ihre Geschwister und all ihre Ängste vor ihnen in diese wenigen Stunden legen. Es ist eine fast alltägliche, alljährliche Geschichte.

Dennoch gelingt es Alexa Hennig von Lange mich vom ersten Satz an mitzunehmen. Fast hätte ich das schmale Buch an einem Abend verschlungen. Durcheinander berichtet Hennig von Lang aus der Sicht der Geschwister und anderer Anwesender. Dabei liegt der Schwerpunkt bei den Schwestern.

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„Garten der Wünsche“: Eine Geschichte vom Finden. Vom Zulassen und Entscheiden.

Kristina Valentin: "Garten der Wünsche"
Kristina Valentin: „Garten der Wünsche“

Mir stand der Sinn nach etwas Fluffigem. Etwas herzerwärmend Frischem. Nach einem Buch, das etwas Sonne in diese nicht hell werdenden Novembertage bringt. Wie von selbst griff meine Hand nach dem „Garten der Wünsche“ von Kristina Valentin. Die norddeutsche Autorin versüßte mir als Kristina Günak mit „Glück ist meine Lieblingsfarbe“ meinen Sommerurlaub. Und wie gehofft, wehte mir „Garten der Wünsche“ ein paar frühlingshafte Sonnengefühle in den Herbst.

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Lachen und Psst-en, kichern und prusten mit: „Psst! Der Drache schläft!“

"Psst! Der Drache schläft!" von Wiebke Hasselmann und Isabel Große Holtforth
„Psst! Der Drache schläft!“

Als mein gerade dreijähriger Vizechef den friedlich schlummernden Drachen auf dem Buch „PSST! Der Drache schläft“ sah, war er hin und weg. In den letzten Wochen lasen wir das Buch rauf und runter, immer wieder. Gerne mehrfach hintereinander. Der Vizechef ist ganz verliebt in dieses besondere Gute-Nacht-Buch mit Ausziehseiten!

Der Drache liegt da und schläft selig lächelnd auf seinem Kissen. Monster, Schafe, Erdwichtel und Feuerwehrleute halten den Drachen für einen Berg. Schubsen, stampfen, klappern und rennen über ihn hinweg. Lärmen und poltern. Doch der Drache schläft tief und fest. …bis eine kleine Ameise daherkommt; ihn für einen Berg hält; sich an ihn schmiegt; einschläft. Und so laut schnarcht, dass der Drache aufwacht. Oh oh! Der Drache findet jedoch eine freundliche Lösung.

Und alle schlafen ruhig weiter – nur mein vorlauter Vizechef nicht. Der will nochmal die Monster kitzeln, mit den Schafen trippeln, mit den Erdwichteln wühlen und tropfende Schläuche schleppen.

Zankende Monster und wuselnde Feuerwehrleute

"Psst! Der Drache schläft!" von Wiebke Hasselmann und Isabel Große Holtforth
„Psst! Der Drache schläft!“ von Wiebke Hasselmann und Isabel Große Holtforth

Der sechsjährige Chef schaut sich das Buch sehr gerne zusammen mit seinem kleinen Bruder an. Das I-Dötzchen zieht immer wieder die Schieber aus den dicken Pappseiten und beömmelt sich genauso über zankende Monster und wuselnde Feuerwehrleute wie das Kindergartenkind.

Auch mir macht dieses putzige Drachenbuch großen Spaß. Ein wenig dauerte es zwar, bis ich verstand in welcher Reihenfolge die Seiten und Schieber zu lesen und zu schieben sind (erst die große Seite, dann der linke Schieber, dann der rechte – schön der Reihe nach). Aber dann hatte ich den Bogen raus. Schön wäre es, wenn sich die kleinen Zuhörer gedulden könnten bis die richtige Seite zum Rausziehen dran ist. Aber das scheint utopisch. Und der Vorleser wächst ja an seinen Herausforderungen. ?

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Carolin Schairer schrieb sich mit „Meeresschwester“ in mein Herz

Carolin Schairer: "Meeresschwester"
Carolin Schairer: „Meeresschwester“

Die Geschichte der „Meeresschwester“ reizte mich sehr. Als dann der 424-Seiten dicke Wälzer vor mir lag, sorgte ich mich doch etwas um mein Zeitmanagement. Schließlich brauchte ich für mein letztes Erwachsenenbuch „Melmoth“ über drei Wochen. Und das war fast 100 Seiten schmaler… Die Sorge hätte ich mir sparen können. Carolin Schairers Familiengeschichte zog mich in ihren Bann. Trotz begrenzter Lesezeit verschlang ich das dicke Buch an wenigen Leseabenden.

Aus dem Leben gerissen

Lea hat sowas von keine Lust auf diesen Urlaub in Kreta. Ihr Vater verschläft die Tage, Ihre Stiefmutter Eva gammelt lesend auf der Liege rum, ihre kleine Schwester Lisa nervt sie und zu allem Überfluss überfielen sie auch noch zum ersten Mal ihre Tage. Sie will nur schnell ihre Binde im Hotel wechseln und ein paar Minuten alleine sein. Dabei merkt sie nicht, wie die vierjährige Lisa ihr nachläuft. Sie merkt nicht, wie Lisa entführt wird.

Über sechs Jahre später taucht Lisa wieder auf. Ihr geht es gut. Wenn man davon absieht, dass die Menschen, die sie entführt hatten, nicht mehr da sind. Die Menschen, die sie als ihre Eltern kannte. Die gut zu ihr waren. Die mit ihr ihre eigene Tochter ersetzten. Sie wird einmal mehr aus ihren Leben gerissen. Zurück in ihre Familie gespült. In eine Familie, die kaum noch existiert. Durch den Schicksalsschlag zerrüttet, in ihren jeweiligen Schmerz gefangen, muss nicht nur Lisa zurück in die Familie, zurück ins Leben finden.

Es verschlang mich

Ich weiß gar nicht so recht, was dieses Buch mit mir gemacht hat. Es verschlang mich. Wühlte mich auf. Berührte mich tief. Ich fühlte so sehr mit der Familie. Mit allen Beteiligten. Sogar mit den Entführern. Als Mutter fühlte ich mich naturgemäß sehr mit Eva verbunden. Konnte so sehr nachempfinden, wie es ihr gehen muss. Egal wie unrealistisch, unempathisch oder zerstörerisch sie sich verhielt. Konnte mir so sehr vorstellen, dass ich ähnlich handeln und denken würde.

Am meisten fühlte ich aber mit Erzählerin Lea. Mittlerweile 22 Jahre alt, schildert uns die junge Frau das Geschehen. Abwechselnd berichtet sie von den Vorfällen vor sechs Jahren und dem, was nach Lisas Auftauchen geschieht. Sie erzählt von dem, was Lisas Verschwinden folgte. Von überstürzten Verdächtigungen, unendlicher Hoffnung, unerträglichem Schmerz, schmerzhafter Taubheit, Isolation und Resignation.

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Stimmungsvolles Adventsbuch: Der Weihnachts-Countdown

Der Weihnachts-Countdown
Der Weihnachts-Countdown

Irgendwie brachte mich der Titel „Der Weihnachtscountdown“ und der Hinweis „Noch 24 Tage bis Weihnachten“ auf die falsche Fährte. Ich erwartete ein Adventskalender-Buch bei dem man jeden Tag im Advent eine Seite vorlesen kann und so bis Heiligabend jeden Tag etwas zu entdecken hat. Wie bei „Maximilian und der verlorene Wunschzettel“. Dafür eignet sich das Bilderbuch von Adam und Charlotte Guillain jedoch nicht. Aber es steckt eine herzige Adventsgeschichte mit putzig-wimmeligen Illustrationen zwischen den Buchdeckeln, die wir bestimmt mehr als einmal lesen werden.

„Das Weihnachtsfest“ rief Bär, „ist bald!
Wir wollen mit dem Zählen starten!“
Die Tiere trafen sich im Wald
und alle konnten’s kaum erwarten.“

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Adventskalender zum Vorlesen und mehr: Maximilian und der verlorene Wunschzettel

Maximilian und der verlorene Wunschzettel - ein Adventskalender-Buch
Maximilian und der verlorene Wunschzettel – Eine Adventsgeschichte in 24 1/2 Kapiteln

Huch? Es ist ja schon Mitte November! Nur noch wenige Tage, dann beginnt der Advent. Eine Zeit voller Tannenduft, Plätzchenaroma, Weihnachtsmarktbesuchen und leuchtenden Kinderaugen. Mitverantwortlich für diese leuchtenden Kinderaugen sind – natürlich – Adventskalender.

Bei uns Zuhause wurden die Kalender in den letzten Jahren immer größer und immer zahlreicher. Omas und Opas wollen auch einen schenken, jeder jedem Kind mindestens einen. Aber – ehrlich! – ich hab die Nase voll vom weihnachtlichen Wettrüsten. Da mach ich nicht mehr mit. Ich habe zwar aufgegeben, die Großeltern zu erziehen und erwarte resigniert die vorweihnachtlichen Gaben an die Brut. Selbst fülle ich aber keine Säckchen, kaufe keine fertig abgepackten Spielzeugarsenale mehr. Ich schenke Zeit.

Ok, auch dabei lasse ich mir helfen: Vom zauberhaften Adventskalender-Buch „Maximilian und der verlorene Wunschzettel“.

Ein Brief für den Weihnachtsmann Heiligabend!

Es ist kalt. Die kleine Straßenmaus Maximilian hat Hunger. Doch Bratkartoffeln und Käse sucht er vergebens. Stattdessen wirft ihn ein Briefumschlag um. Wortwörtlich. Als Maximilian erkennt, dass es der Brief eines kleinen Jungen an den Weihnachtsmann ist, hält ihn nichts mehr auf. Durch 24 ½ Kapitel begleiten wir den kleinen Nager durch ein aufregendes Abenteuer. Denn eines ist Maximilian klar: Dieser Brief muss so noch heute sein Ziel erreichen.

Etwa fünf Minuten brauche ich, um ein Kapitel vorzulesen. Mal etwas mehr, ein andermal etwas weniger. Die Kapitel haben damit eine gute Länge, um sie beim Aufwachen vorzulesen. Selbst vor der Schule. Das sollten wir meistens hinbekommen. Ein paar Kapitel enden mit fiesen Cliffhangern. Das könnte zu Diskussionen führen á la „Niiiiiicht auuuuuufhööööören, Mama!!!“. Aber so wachen die kleinen Monster am nächsten Morgen vielleicht gar schneller auf…

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