Niko ist nicht nur das mittlere Kind seiner Eltern, er ist auch in allem anderen eher mittelmäßig. Nicht gut. Nicht schlecht. Der total Durchschnitt eben. Unauffällig. Normal. Doch dann sieht er plötzlich nur noch rosa Nebel. Und sein Leben ändert sich schlagartig. Denn in der Arztpraxis weiß man nicht weiter. Verweist an eine Sehberatung. Nur…da steht „Seherberatung“ auf der Karte…
Und Seherberaterin Meryem Güzel sieht, dass Niko ein …Seher ist. Und sie rät dringend zu einem Schulwechsel auf Madame Garzias Zauberschule (MGZ). Der Junge kann es kaum glauben. Bis er herausfindet, dass die MGZ auch „Schule der mittelguten Zauberer“ genannt wird. Ha!
Nur steckt er da schon mitten im Schulchaos dieses merkwürdigen Internats. Bei dem selbst das Essen eine Herausforderung ist. Ganz zu Schweigen von den seltsamen Fähigkeiten seiner Mitschüler. Die diese genauso wenig im Griff haben, wie er die seinen. Am liebsten würde Niko flüchten.
Als Stella aufwacht platzt ihr Vater in ihr Zimmer. Zusammen mit ihrem Stiefbruder samt seiner Mutter Camilla und ihrem Baby-Bruder Axel. Einen Kuchen bringen sie. Und Geschenke. Denn Stella wird heute neun Jahre alt. Ein Grund zum Feiern. Oder?
Tatsächlich ist Stella so gar nicht nach feiern zu Mute. Nicht nur, dass ihre Eltern sich getrennt haben und sie mit Papas neuer Familie ein Jahr in Schweden verbringen muss, während ihre Mama in Amerika bleibt. Nein, gerade heute verplappert sich ihre Mutter. Verrät beim Geburtstagstelefonat, dass ihr Freund zu ihr gezogen ist. Weil sie schwanger ist. Na, schlimmer kann es nun wirklich nicht mehr werden.
Immerhin entpuppt sich Nachbarsjunge Ali nach Startschwierigkeiten als echt netter Kerl. Und mit Elena gewinnt Stella schnell eine richtig gute Freundin. Doch irgendetwas stimmt mit Elena nicht.
Ein schlechtes Geheimnis
Eines nachmittags vertraut sich das Mädchen Stella an. Erzählt, was sie noch nie jemandem erzählt hat. Berichtet, dass der Freund ihrer Mutter auf sie aufpassen soll, wenn ihre Mutter abends arbeiten muss. Dass er dann zu ihr ins Zimmer kommt. Dort vor ihrem Bett steht. Sie anstarrt. Schwer atmet. Dass sie große Angst hat. Stella solle bitte, bitte niemanden etwas sagen. Er hat es ihr verboten. Und ihre Mutter würde ihr eh nicht glauben. Stella verspricht es. Doch belastet sie dieses Geheimnis zu sehr. Was kann sie bloß tun?
Stella entscheidet sich, ihrem Vater von dem Geheimnis zu erzählen. Der handelt. Und Elena vor einem weiteren Abend allein mit dem Freund der Mutter bewahrt . Alles wird gut.
Kinder stärken, Erwachsene sensibilisieren
Madeleine Bernadotte (Prinzessin von Schweden) schrieb das Buch „Stella und das Geheimnis” in Zusammenarbeit mit der World Childhood Foundation. Es soll Kinder ab sechs Jahren (und erwachsene Vorleser*innen) zu den wichtigen Themen Kinderrechte und Missbrauch sensibilisieren. Stärken. Soll das Schweigen brechen. So hofft Prinzessin Madeleine, „dass dieses Buch Kindern, Eltern und Lehrerinnen helfen kann, neue Wege zu finden, um über Themen zu sprechen, die sonst vielleicht schwierig zu behandeln sind.“
Anton lebt mit seinen Eltern in einem gemütlichen Haus auf dem Land. Fotos von seinen Eltern und der Oma erinnern an eine Vergangenheit in Paris. Als das Paar zusammenkam. Die Zeit zu dritt begann. Aus jener Zeit stammt auch ein großer, eiförmiger Stein. Den Anton sehr liebt.
Doch eines morgens wacht Anton auf und…der Stein ist zerbrochen. Da ist etwas geschlüpft! Nur was? Nach der Schule entdeckt er das kleine Wesen. Ganz sanft lockt er es aus der Reserve. Erobert sein Zutrauen. Und sie werden beste Freunde.
Als er mit seiner Mama in einem alten Fotoalbum blättert, entdeckt er etwas Überraschendes. Seine Eltern posieren neben einer steinernen Statue. Einem Wasserspeier, der fast genauso aussieht wie sein kleiner Freund. Ist das vielleicht dessen Papa?
Voller Wärme und Liebe
„Anton und der Gargoyle“ ist eine unter die Haut gehende Geschichte. Voller Wärme und Liebe. Und ganz ohne Worte. Dafür mit äußerst aussagekräftigen Illustrationen. Schon ganz am Anfang sehen wir eine Fotografie von Antons Mama vor Notre Dame stehend. In ihrem Armen: Der eiförmige Stein. Auf einem anderen Foto hält Kleinkind-Anton ihn. Insgesamt transportieren diese Fotos – in Rahmen, im Album oder per Brief zugesandt – eine Tiefe, wie es sonst nur viele wohlgesetzte Worte schaffen.
Genauso wie Mimik und Körpersprache der Charaktere. Die Bildsequenzen sprechen Bände. Die Gefühle springen über. Sowohl die Trauer des kleinen Wasserspeiers als er seinen Papa (oder Mama) im Fotoalbum sieht. Als auch die Sorge von Antons Mama, als sie erfährt, dass ihre Mutter im Krankenhaus liegt. Neugier, Freude, Zusammenhalt, Tapferkeit, Sehnsucht, Verständnis – das sind nur einige der großen Emotionen, welche die pastelligen Bilder vermitteln.
Vom Loslassen und Erinnern
Denn die Familie reist zur Oma nach Paris. Mit im Gepäck: Das Gargyle-Kind. Anton bringt es nach Hause. Zu seiner Familie. Auch wenn das für ihn bedeutet Abschied zu nehmen. Am Ende ergänzt ein weiteres Herzensbild die Fotogalerie. Eine weitere Erinnerung an einen Moment, der das Leben prägte.
Der Vizechef (6) verbrachte schon viele Stunden in Antons Zimmer und in Paris. Schwelgte für sich in der Geschichte. Mein Erstklässler liebt den putzigen Wasserspeier. Versteht die Zerrissenheit der beiden Freunde. Die zusammen bleiben wollen. Doch wissen, dass sie zu ihren Familien gehören. Und der Chef weiß: „Sie können sich ja besuchen!“
Uiuiui, was ist das für ein Sturm! Als der Feuerwehrkommandant die Truppe zusammenruft, weil im Sternwartepark ein Baum umgestürzt ist, ist Pepino natürlich dabei. Schließlich könnte seine beste Freundin Jala in Gefahr sein. Wie gut, dass Pepino „das beste Rettungs-Eichhörnchen, das jemals in einem Dachboden über einer Feuerwache gelebt hat“ ist.
Zwar geht es Jala gut, doch eine Scharr Igelkinder schwebt in Gefahr. Doch zusammen mit Mönchsgrasmücke Dinki retten die Eichhörchen den Igelnachwuchs. Alles scheint gut auszugehen. Bis Jala von einem herunter fallenden Ast getroffen wird.
Auf dem Dachboden der Feuerwache pflegt die Eichhörnchenfamilie Jala gesund. Allen voran Pepinos kleiner Bruder Amini. So stehen neuen Abenteuern schon bald nichts mehr im Wege. Was gut ist, denn plötzlich verschwindet Amini. Steckt der garstige Marder Don Kling dahinter?
Igelkind Mika findet an Allem etwas zu meckern. Mama küsst zu viel; Papa hat keine Zeit; seine Schwester nervt. Also haut er schmollend ab!
Unterwegs trifft er Tierkinder, die ihm ihre Familien vorstellen. Eselkind Emil nimmt ihn mit zu seinen Adoptiveltern. Fröschlein Dora stellt ihm ihre alleinerziehende Mama vor. Ferkel Enzo, der mit seinen Hausschwein-Geschwistern herumtollt, erzählt ihm von seinem Wildschwein-Papa.
Kalb Kilian lädt ihn zum Abendessen bei seinen zwei Vätern ein. Schwalbe Charlotte erzählt, dass sie die meiste Zeit bei einer alten Eule lebt. Weil ihre Eltern ständig unterwegs sind. Und Wölfchen Victor schwärmt von seinem Rudel, in er mit Stiefvätern und Stiefmüttern und ganz vielen Geschwistern zusammenlebt.
„…auf seiner Reise hat Mika viel gelernt: Er weiß jetzt, dass es die perfekte Familie nicht gibt. Aber wenn man sich liebhat, ist eigentlich jede Familie perfekt!“
Vielfältige Familienkostelationen
„Mika will eine neue Familie“ zeigt auf niedlich-verspielte Weise, wie vielfältig Familie sein kann. Dabei präsentieren die Tierkinder die Familienkonzepte nur kurz. Zeigen Selbstverständlichkeit, Normalität und Lebensliebe. Dabei sind alle Tierkinder mehr oder weniger glücklich.
„Ich bin doch hier“, wollte Holly antworten. Aber sie hatte ja keinen Mund und auch keinen Kopf. Sie fehlte komplett. Sie konnte ihrer Mutter nicht antworten. Sie konnte sie nicht in den Arm nehmen. Und sich auch nicht in den Arm nehmen lassen. Gar nichts konnte sie tun. Sie fehlte.“
Holly fehlt, weil sie im Streit mit ihrer Mutter – blind vor Wut – über eine Straße stürmte. Den Lieferwagen nicht sah. Im Himmel landete. Wo nun nicht alles so ist, wie sie es sich vorstellte. Wo nicht alles so ist, wie es sein sollte.
Oberengel Bartel führt ein strenges Regime. Will die komplette Macht im Jenseits an sich reißen. Jetzt schon bestimmt er über die Engel. Dabei will Holly dringend Engel werden. Denn Engel dürfen zurück auf die Erde. Um den Menschen zu helfen. Und Hollys Familie braucht doch so dringend Hilfe!
Gehört zu meinen Lese-Highlights 2023
„Holly im Himmel“ gehört definitiv zu meinen Lese-Highlights 2023. Ich musste lange warten, bis die Wahl des Chefs (10) auf dieses wundervolle Buch fiel. Doch als er es endlich erwählte, lasen wir beide es so gerne!
Zugegeben: Für mich als Mutter eines Zehnjährigen war die Lektüre hart. Zu gut kenne ich diese Wut-Szenen. Zu nah ging mir der Verlust. War mir Hollys Mama. Doch Micha Lewinsky schafft es mit feinem Witz und trockenem Humor immer wieder aufzulockern. Das Bittere zu versüßen. Und die traurige Geschichte in ein lebensbejahendes Märchen voller Hoffnung und Liebe und Verständnis zu verwandeln.
Anarchisch, weise, wild
Der Chef fand „Holly im Himmel“ sowieso schreiend komisch. Immer wieder lachte er laut heraus. Als Vorlesegeschichte vor dem Zubettgehen ist es dementsprechend weniger geeignet. Besonders, wenn nebenan kleine Geschwister schlafen sollen. Aber ich konnte ihn so gut verstehen. Teilweise absurd witzige Sequenzen trieben auch mir die Lachtränen in die Augen.
Dieser Roman für Menschen ab zehn Jahren ist tief traurig, prickelnd lustig und sehr lehrreich. Denn neben dem ernsten Todesthema, werden so schwerwiegende Themen, wie Depression, Scheidung, neue Partnerschaft eines Elternteils, soziale Ungerechtigkeit, Diktatur und Tyrannei sowie politischer Wiederstand behandelt. Was viel scheint, doch so gut passt. Wie gesagt: Wir lieben es!
„Eines Nachts, mitten in der Nacht, während alle anderen schliefen, lief Otilla endlich weg.“
Ihre Flucht treibt sie bei Schnee und Kälte durch einen finsteren, unheimlichen Wald. Der sie straucheln und verzweifeln lässt. Doch das Mädchen rappelt sich auf. Findet eine Lichtung. Findet ein sehr großes, sehr altes Haus.
In welchem ein einsamer Totenkopf wohnt. Er heißt das hilfsbereite Kind willkommen. Teilt Erinnerungen und Andenken. Und ein Geheimnis. Denn Nacht für Nacht sucht ein kopfloses Gerippe das Haus heim. Will den Totenkopf erwischen. Nacht für Nacht flüchtet er. Will nicht gefangen werden. Otilla schreckt das Skelett nicht. Sie bleibt beim freundlichen Schädel. Und nimmt sich seines Problems an.
Viel Raum für Interpretation
Wie Otilla die Heimsuchung beendet, liest sich hart. Doch ist ihr Handeln schlicht logisch. Ergibt sich aus dem Verständnis, welches sie mit dem Totenkopf fast stillschweigend teilt. Dem Willen, nicht gefunden zu werden. Dem Wunsch nach Freiheit.
Der Leser kann nun darüber philosophieren, warum der Schädel denn nicht zum Gerippe möchte. Gehört er denn da nicht hin? Gehört Otilla nicht auch dorthin, woher sie weglief? Was tun wir, um uns von Altem, von Ungesundem loszulösen? Und überhaupt! Was bringt es, etwas nur zur Dekoration zu sammeln?
Ja, die Erzählung mit ihren gedankenreichen, düsteren Illustrationen bietet viel Raum für Interpretation. Doch können wir auch einfach mit Otilla das Ankommen genießen. Den trockenen Humor des Dialogs. Den freundlichen Schädel und sein großzügiges Heim. In dem mit dem Mädchen auch wieder Leben einzieht.
Von Konsequenz und Endgültigkeit
Im Nachwort erfahren wir, dass Jon Klassen in einer Bibliothek in Alaska über eine Tiroler Volkssage stolperte. Sie ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Doch verwandelten seine Gedanken die Sage. Ganz absichtslos. Interpretierten sie neu. Was ihn sehr überraschte, als er nach einem Jahr das Original wieder in den Händen hielt.
Beide erzählen jedoch von einem starken Mädchen. Einem Mädchen, das fortläuft. Wohl, um sich zu retten. Und das bereit ist konsequent und endgültig zu handeln, um auch andere zu retten. Das Schicksal selbst zu lenken. Nichts dem Zufall zu überlassen. Eine starke Protagonistin für ein starkes Buch!
In Band drei der geistreichen High-Tech-Reihe laufen die Fäden zusammen und alles steuert auf ein gigantisches Finale hinaus.
Als sich plötzlich die Drohnenbesuche häufen, sind sich Robert und Isabella sicher: KI Medusa hat es wieder auf sie abgesehen. Aus heiterem Himmel nehmen dann auch noch Roberts Menscheneltern Kontakt auf. Kann das wirklich wahr sein?
SpooKI muss auf die Leinwand!
Wenn mich jemand fragen würde, welche Kinderbuchreihe Chef (10) und Vizechef (6) derzeit am liebsten mögen, die Wahl fiele mir leicht. Sobald sie einen neuen SpooKI-Band erspähen ist klar, welches Buch wir als nächstes lesen. Natürlich auch SpooKI 3. Und nie wurde ich öfter gefragt, ob es eine Verfilmung gibt. Der Stoff würde sich wahrlich eignen.
Voller Action und verrückter Ideen bietet SpooKI alles, was Kinderherzen höher schlagen lässt. Schräge Geister, Technik-Zauber, sympathische Außenseiter-Helden, übersinnliche Familienverhältnisse, Spionage-Spökes und Agenten-Abenteuer. Wow!
Während der Pause wünschen sich Peter und sein Freund Ravi, dass inihrem langweiligen Kaff mal was Irres passieren würde. So wie in dem Video mit den verrückten Spinnen in Australien. Tja, mensch sollte achtsam mit dem Wünschen sein…
Denn wenig später erzählt ihnen ihre Klassenkameradin Lea, dass sich ihre Eltern höchst seltsam verhalten. Sich total verändert haben. Geistig abwesend sind. Das Tagelicht scheuen. Die Jungs denken sofort an Vampire!
Leas Mutter arbeitete in der Fracking-Anlage auf der großen Waldwiese. Dort wo sie früher gespielt haben. Wo sich alle immer trafen. Doch vor Kurzem wurde der Fracking-Betrieb eingestellt. Die Mitarbeiter entlassen. Liegt es nur daran, dass sich immer mehr Erwachsene komisch verhalten? Was geht hier nur vor?
Trifft den Nerv der Zeit
In „Düstere Bedrohung“ vermischt Autor Dan Smith Horrorelemente mit Umweltsorge. Die realen Ängste der Teens von heute treffen auf die uralte Angst vor dem Übernatürlichen. Damit trifft der düstere Jugendkrimi den Nerv der Zeit. Und das in einer Sprache, die auch Kinder verstehen, die sich mit dem Lesen schwer tun.
Denn als „super lesbar“-Buch ist es in einfachen Sätzen verfasst. So dass Leser*innen sich zurechtfinden, denen das Lesen sonst wenig Spaß macht. Denen es zu anstrengend ist und es deswegen lieber meiden.
Umfassend durchdachte Leseunterstützung
Auch Design und Material der Leseförder-Reihe nehmen Rücksicht auf besondere Lesebedürfnisse. Typografie, Schriftbild, Umbrüche und Absätze – auf all das wird hier umfassend und durchdacht Wert gelegt. Selbst die Papierfarbe ist so gewählt, dass das Lesen leichter fällt.
Die Fuchsbande, das sind Niklas (6 Jahre), Nele (5 Jahre) und Till (4 Jahre). Sie gehen zusammen in den Kindergarten und sind die besten Freunde. Mit der zahmen Füchsin Fritzi lösen sie regelmäßig spannende Rätsel und gehen seltsamen Vorkommnissen auf den Grund. Die beliebten Hörspielfolgen kennen wahrscheinlich viele von Euch. Aber kennt Ihr auch das putzige Vorlesebuch?
„Die Detektive legen los!“ enthält vier für sich alleine stehende Fälle der KiTa-Kinderbande. Erst findet die Truppe heraus, wer an ihrem neuen Stelzenhaus vandalierte. Dann erforschen sie die Spuren im Sandkasten ihres Kindergartens. Im dritten Fall gehen sie auf Apfelsuche. Und im Vierten decken sie auf, warum die Wand in der KiTa so dreckig ist.
Die Geschichten erzählen absolut kindernahe Alltagsabenteuer. Im Hinterhof oder Kindergarten, mit Nachbarn und Eltern.
„Die Fuchsbande“ – für alle KiTa-Kinder
Der große Niklas leitet die beiden Kleineren als naseweißer Anführer durch die Storys. Die schlaue Nele malt gerne und kann sogar schon ein wenig schreiben. Till ist zwar der Jüngste, dafür ist er sehr aufmerksam. Alle drei zusammen sind ein großartige, sich wertschätzendes Team. Und gemeinsam mit Füchsin Fritzi sind sie unschlagbar.