„50 tierische Supertalente: Die spektakulärsten Rekorde aus der Tierwelt“

„50 tierische Supertalente: Die spektakulärsten Rekorde aus der Tierwelt“ von Martin Jenkins und Tor Freeman

Weißt Du, welches Tier das schnellste der Welt ist? Oder welches Säugetier am tiefsten tauchen kann? Dass es Tiere gibt, die buchstäblich unter Strom stehen? Wir wussten das nicht. Doch das Buch „50 tierische Supertalente: Die spektakulärsten Rekorde aus der Tierwelt“ verriet uns die Antworten auf all diese Fragen. Sowie noch viele mehr.

Das humorvoll bebilderte Sachbuch für Kinder präsentiert auf jeweils einer Doppelseite die Preisträger der spektakulärsten Rekorde der Tierwelt. Neben den üblichen Kategorien wie „Wer ist der Schnellste, Stärkste, Älteste“ und so weiter, ehrt es außergewöhnliche Leistungen. So gibt es den Mega-Angeber-Preis, den Taschenlampenpreis, verschiedene Gärtnerpreise und den Handarbeitspreis.

Lustig, lehrreich, lässig

„50 tierische Supertalente: Die spektakulärsten Rekorde aus der Tierwelt“ von Martin Jenkins und Tor Freeman

Wir lernen so spannende Tiere wie die Termite, den Mistkäfer, die große Riesenmuscheln und den Axolotl kennen. Lernen Respekt vor dem Pfeilgiftfrosch. Während wir den Löwen um seine Mähne beneiden, bedauern wir den Tiger um seine Seltenheit.

Zudem erfahren wir, welche Tiere die besten Eltern sind. Sowie, welche weit herumkommen. Genauso wie, welche gute Team-Player sind. Außerdem sind uns Spinnen nun viel sympathischer. Genauso wie Stinktiere und Geier.

„50 tierische Supertalente: Die spektakulärsten Rekorde aus der Tierwelt“ ist mal wirklich ein anderes Tierlexikon. Frech, flapsig und faszinierend vermittelt das Sachbuch Angeberwissen aus der Tierwelt. Mit diesen tierischen Anekdoten gewappnet, sind große und kleine Tierfans für jeden Small-Talk gerüstet.

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Eine Bereicherung für unser Homeschooling: „Mein großes Buch der Erde“

„Mein großes Buch der Erde“ Pop-up-Buch

Als dieses Sachbuch für Kinder bei uns einzog, löste es wahre Begeisterungsstürme aus. Vollkommen überwältigt bestaunten Chef (7) und Vizechef (4) die großen Seiten mit ihren vielen Mitmach-Elementen. Je mehr Klappen und Schieber sie entdeckten, desto größer wurde ihre Freude.

Damit bereicherte „Mein großes Buch der Erde“ unseren Heimschul-Sachunterricht sehr. Selbst wenn die Luft am Nachmittag raus war und alle eigentlich nur noch eine Folge Ninjago schauen wollten – mit diesem Buch schummelte ich den Jungs dann doch noch etwas Sachkunde-Wissen unter.

Wobei meist der Vierjährige die treibende Kraft war. Und ist. Er liebt dieses Sachbuch sehr. Jedes Mal – wirklich jedes Mal! – wenn er die Seite mit dem Vulkan aufklappt entfleucht ihm ein erstauntes: „Woah!“. Es ist aber auch einfach beeindruckend, wenn der ca. 20 cm hohe Pop-up-Vulkan aus den Buchseiten schießt.

Erstaunliche Effekte

„Mein großes Buch der Erde“ Pop-up-Buch

Auch der Siebenjährige mag die interaktiven Elemente. Schon die Erde auf der ersten Seite überzeugte ihn. Durch das Umklappen der „Oberfläche“ schauen wir nämlich ins Innere unseres Planeten. Im Schnitt zeigen sich alle Erdschichten. Inklusive der Ozeane und tektonischen Platten.

Wie die sich bewegen, erfahren wir sehr anschaulich auf der nächsten Seite. Wo wir per Schieber die Indische Platte auf die Eurasische knallen lassen. Um den Himalaja aus der Seite wachsen zu lassen. Außerdem können wir hier tektonische Platten auseinanderdriften und aneinander reiben lassen. Die Auswirkungen sind erstaunlich.

So macht Sachkunde Spaß

„Mein großes Buch der Erde“ Pop-up-Buch
Tektonische Platten „falten“ den Himalaja

Eine große Ausklappseite zeigt uns, wie das Leben auf der Erde entstand. Wie es sich veränderte. Danach wird der Wasserkreislauf erklärt. Mit einem famosen Ausklapp-Diorama. Auch unsere Atmosphäre schießt über das Buch hinaus. Das beeindruckt und bleibt in Erinnerung.

Dagegen sind die Seiten zu Klima und Rohstoffe unaufgeregter. Doch auch hier gibt es hinter zahlreichen Klappen viel zu entdecken. So einprägsam vermittelt, haftet das Wissen bei den Jungs hoffentlich besser als bei mir. Denn ich habe all dieses Schulwissen schon lange wieder vergessen.

Unser Fazit: Spielerisch, farbenfroh und aufregend vermittelt dieses Sachbuch Grundlagenwissen über unsere Erde. So macht Sachkunde Spaß.

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„Lerne uns kennen: Die Fische“ von Lucia Scuderi

„Lerne uns kennen: Die Fische“ von Lucia Scuderi
„Lerne uns kennen: Die Fische“ von Lucia Scuderi

Auf die Frage nach dem Lieblingstier werden wohl die wenigsten Kinder mit „Fische“ antworten. Auch meine Jungs nicht. Doch finden sie das geheimnisvolle Unterwasserleben in Fluss, See und Meer extrem spannend. Daran dürften Kuschelflosse und Nemo nicht ganz unschuldig sein. 😊

Um der geliebten Fiktion ein Fundament aus Sachwissen zu bauen, zog das Sachbuch „Lerne uns kennen – Die Fische“ von Lucia Scuderi bei uns ein. Die bunten Illustrationen der Sizilianerin sprechen Chef (7) und Vizechef (4) gleichermaßen an. In altersgerechter Bilderbuch-Optik schwimmen die Fische über die Seiten. Dennoch wirken sie realistisch. Stimmen Proportionen und Körperbau.

Ganz deutlich erkennen wir die einzelnen Arten. Da tummeln sich Neunauge, Mondfisch und Teufelsrochen. Seenadel, fliegende Fische und Skorpionfisch. Schwertfisch, Hai und Zackenbarsch. Und noch so viele mehr. Es ist eine faszinierende Fauna. Exotisch und farbenfroh und raffiniert.

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„Alles über Roboter“ aus der „Wieso? Weshalb? Warum?“-Reihe

Wieso? Weshalb? Warum? - Alles über Roboter

„Wie helfen uns Roboter in der Zukunft?“
So starten wir ins Buch.

Huch? Ok. Dann beginnen wir eben mit einem Blick in die Zukunft. Müllroboter entsorgen unseren Dreck. Als Transporter ersetzen sie den Schulranzen. Paketkopter liefern die Post. Sie spielen Gitarre für die Straßenmusikantin. Und Kehrroboter halten die Straßen sauber.

So wird’s aussehen. Doch was sind Roboter überhaupt? Und wie funktionieren sie? Wie lernen sie denken? Welche arbeiten schon jetzt in Fabriken, auf dem Bauernhof und im Krankenhaus? Wobei helfen Roboter heute schon hilfsbedürftigen Menschen? Und welche können bei uns zu Hause eingesetzt werden?

All diese Fragen beantwortet der „Wieso? Weshalb? Warum?“-Band „Alles über Roboter“.

Zuhause und auf dem Mars

Wieso? Weshalb? Warum? - Alles über Roboter
Alles über Roboter

Meine Jungs lieben Roboter. Wenn wir sie zu irgendetwas motivieren wollen, dann „programmieren“ wir sie. Selbst ungeliebte Aufgaben erledigen sie als Roboter (manchmal) gerne. Also musste dieser Band der – von unser sehr geschätzten – „Wieso? Weshalb? Warum?“-Reihe dringend bei uns einziehen.

Demnach überrascht es auch nicht, wie gut das Buch bei Chef (7) und Vizechef (4) ankommt. Zu gerne hätten sie ihren eigenen Roboter. Am liebsten einen, der die Schulsachen transportiert. Und einen, der das Kinderzimmer aufräumt. Aber auch fürs Vorlesen wäre einer fein.

Bei den exotischen Maschinen haben es Löschroboter und Laufroboter von Feuerwehr und Rettungsdienst den Jungs besonders angetan. Genauso die technischen Pioniere auf dem Mars und im Polareis. So faszinierend!

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„Deine Umwelt: Alles hängt zusammen!“ von Jacques Pasquet und Yves Dumont

„Deine Umwelt: Alles hängt zusammen!“ von Jacques Pasquet und Yves Dumont

Wir bestehen aus Wasser; atmen Luft. Sind abhängig von unserer Umwelt. Auf Gedeih und Verderb. Wir sind Teil von ihr; kommen nicht ohne sie aus. Das zu verstehen ist wichtig. Überlebens wichtig.

Dieses übersichtliche Sachbuch für Kinder hilft dabei, die Zusammenhänge zu verstehen. Dabei lenkt es den Blick behutsam auf die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

„Deine Umwelt – Alles hängt zusammen!“ gliedert sich in fünf Kapitel: Wasser, Luft, Boden, Energie und Klima. Im ausführlichen ersten Kapitel lernen wir z. B., dass die Erdoberfläche zwar zu großen Teilen aus Wasser besteht. Davon aber nur ein minimaler Bruchteil Trinkwasser ist. Wir erfahren, wieviel Wasser wir in unserem Alltag verbrauchen und welche Gefahren den Meeren drohen. Bevölkerungswachstum, Fischfang, Erderwärmung, invasive Tierarten, Verschmutzung – das alles gefährdet unsere Ozeane. Und damit uns.

Unserer Umwelt und unsere Rolle in ihr

„Deine Umwelt: Alles hängt zusammen!“ von Jacques Pasquet und Yves Dumont
„Deine Umwelt“

Im Kapitel über Luft geht es um unsere gesamte Atmosphäre. Welche Aufgabe hat Wind? Wie steht es um unsere Luftqualität? Was sind die Folgen von Luftverschmutzung und was können wir dagegen tun? All diese Fragen werden hier beantwortet.

Danach schauen wir uns den Boden genauer an. Seine Zusammensetzung, seine Entstehung, die verschiedenen Arten. Seine Rolle im Ökosystem und wie schlimm manche Stoffe für ihn sind. Wie gründlich der Mensch schon war, fruchtbare Erde zu vergiften.

Das kurze Kapitel Energie widmet sich der Fragen: Warum brauchen wir Energie und woher kommt sie? Abschließend werfen wir einen Blick aufs Klima, unsere Klimazonen, den Treibhauseffekt und den Klimawandel. Insgesamt verschafft uns dieses Buch einen soliden Überblick über unsere Umwelt und die Rolle des Menschen in ihr.

Ein Schritt in Richtung einer besseren Zukunft

So kann ich Karel Mayrand (Président-Directeur général de la Fondation du Grand Montréal) nur zustimmen, wenn er im Vorwort betont:

„Unsere Abhängigkeit von der Natur zu verstehen, unsere Einheit zu begreifen, ist der erste Schritt in Richtung einer besseren Zukunft. Einer Zukunft in einer Welt für uns und alle Arten, mit denen zusammen wir diesen fantastischen Planeten Erde bewohnen.“

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Emilia Dziubak: „Das Faultier und die Motte: Die ungewöhnlichsten Tierfreundschaften“

Emilia Dziubak: "Das Faultier und die Motte: Die ungewöhnlichsten Tierfreundschaften"

Kater Homer fühlt sich nicht geschätzt. Also macht er sich auf die Suche nach neuen Freunden. Dabei schaut er sich im Tier- und Pflanzenreich um. Denn in Flora und Fauna gibt es jede Menge spannende Partnerschaften zu entdecken.

Zum Beispiel die Ameisen. Die beschützen Blattläuse und bekommen dafür leckeren Honigtau von ihnen. Oder die Grundel, die den Pistolenkrebst beschützt. Der ihr dafür eine hübsche Höhle baut. Im Pansen der Kuh und im Darm der Termiten wuseln Bakterien und Einzeller. Der Schiffshalter hält den Hai sauber. Das Eichhorn hilft den Nussbäumen bei ihrer Verbreitung. Wolf und Rabe gehen gar zusammen jagen. Und das sind nur einige der beeindruckenden Partnerschaften, die Homer uns vorstellt

Ein wahrer Augenschmaus

Emilia Dziubak: "Das Faultier und die Motte: Die ungewöhnlichsten Tierfreundschaften"

Allein wegen der Bilder ist „Das Faultier und die Motte“ ganz großes Vergnügen. Die Illustrationen von Emilia Dziubak sind wie immer ein wahrer Augenschmaus. Chef (7) und Vizechef (fast 4) lieben die Zeichnungen sehr. Die einzelnen Motive vermitteln deutlich, wie es um die tierischen Freundschaften bestellt ist.

Mit den Texten tun wir uns dagegen ein wenig schwer. Zwar begeistern die kompakten Informationen besonders meinen wissbegierigen Zweitklässler. Doch die manchmal eingestreuten lateinischen Namen verwirrten uns. Warum wird nicht jedes Tier, nicht jede Pflanze auf Latein vorgestellt? Warum die einen, aber nicht die anderen?

Auch die Rahmenhandlung um Kater Homer irritierte uns. Der Dreijährige schätzte Homer. Ihm gefiel insbesondere Homers Heimkehr sehr. Doch der Wechsel von Geschichte und Sachbuch war eine Herausforderung für ihn. Der Kater als Erzähler ungewohnt. Dem Siebenjährigen gefiel die Rahmenhandlung gar nicht. Bei ihm wäre ein reines Sachbuch wesentlich besser angekommen.

Symbiosen aus Flora und Fauna

Am Ende überrascht das Buch mit einem Quiz („Welcher Freundestyp bist Du?“). Meine Jungs interessierte das nicht die Bohne. Dagegen fanden Chef und Vize das abschließende Labyrinth klasse. Für mich passte dieser Quiz- und Rätselteil wiederum weder zum Sachbuch noch zur Geschichte.

Ich bin hin und her gerissen. Allein für die Zeichnungen liebe ich „Das Faultier und die Motte“. Die Idee, Symbiosen aus Flora und Fauna schon kleinen Kindern nahe zu bringen, ist absolut großartig!

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„Sag mal, Herr Professor! 100 neugierige Fragen von Kindern an Professor Robert Winston“

Sag mal, Herr Professor! 100 neugierige Fragen von Kindern an Professor Robert Winston
„Sag mal, Herr Professor! 100 neugierige Fragen von Kindern an Professor Robert Winston“

Professor Robert Winston ist Wissenschaftler, Arzt, Universitätsdirektor und Politiker der Labour Partei. In England ist der fast 80-jährige durch diverse Wissenschaftssendungen, Bücher und Vorträge im House of Lords extrem bekannt und sehr beliebt. Kein Wunder, denn der umtriebige Professor vermittelt Wissen charmant und schelmisch.

Sein Buch „Sag mal, Herr Professor! 100 neugierige Fragen von Kindern an Professor Robert Winston“ enthält Fragen von Kindern aus der ganzen Welt. Fragen aus den Wissensgebieten Chemie, Unser Körper, Physik, Natur, Unsere Erde und Weltraum.

Kompakte Wissenshappen

Sag mal, Herr Professor! 100 neugierige Fragen von Kindern an Professor Robert Winston
Sag mal, Herr Professor! 100 neugierige Fragen von Kindern an Professor Robert Winston

Bunt und mit vielen Bildern, mit Comic-Elementen und verschiedenen Schriftarten kommt das Sachbuch kindgerecht locker daher. Je Frage gibt es kompakte Wissenshappen, die nicht überfordern. Der Professor beantwortet ein bis drei Fragen pro Doppelseite.

Dabei sind die Themen nicht sortiert. Auf die Antwort auf die Frage „Wie viele Atome hat ein Penny“ folgt die Antwort auf „Warum ist Schokolade so lecker?“. Auf „Wie wird Toilettenpapier gemacht“ – „Wieso blinken Sterne“. Und auf „Gibt es Aliens?“ die Antwort auf „Haben Pflanzen Gefühle“. Am Ende des Buches runden ein Glossar und ein Register das Kinderlexikon ab.

Die Vielfalt und Bandbreite der Fragen sind beeindruckend. Dabei absolut authentisch. Genau diese Fragen treiben meinen Sechsjährigen um.

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Jörg Hilbert: So hoch der Baum

Das Bilderbuch "So hoch der Baum" vor einer alten Backsteinmauer
Jörg Hilbert: So hoch der Baum

„Steh auf, Schlafmütze!“ So weckt Eichhörnchen Eichi seine beste Freundin Kathi. Das Käuzchen möchte so gerne noch ein wenig schlafen, doch Eichi ist ganz aufgeregt: Seine Haselnüsse sind verschwunden. Er findet sie einfach nicht. Jetzt hat das Hörnchen nichts mehr für den Winter, denn „Eichhörnchen fressen nun mal Haselnüsse, das weiß doch jedes Kind.“

Damit Eichi nicht verhungern muss, bitten die beiden Freunde die Bewohner des Baumes um Hilfe. Denn „so hoch der Baum, so viele Leute wohnen hier“ auch. Herr Klopfstock der Specht sucht mit den beiden den Wald ab. Tante Turteltäubchen nimmt sie mit zu den Gärten der Stadt. Familie Pieps inspiziert mit ihnen die Weiten der Getreidefelder. Kröte Schneckenmütz paddelt mit ihnen über den Teich und mit Meister Mull dem Maulwurf wühlen sie unter der Erde. Als die Nacht anbricht versucht es Kathi mit ihren scharfen Käuzchenaugen. Doch die Nüsse bleiben verschwunden.

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