„Alles über Roboter“ aus der „Wieso? Weshalb? Warum?“-Reihe

Wieso? Weshalb? Warum? - Alles über Roboter

„Wie helfen uns Roboter in der Zukunft?“
So starten wir ins Buch.

Huch? Ok. Dann beginnen wir eben mit einem Blick in die Zukunft. Müllroboter entsorgen unseren Dreck. Als Transporter ersetzen sie den Schulranzen. Paketkopter liefern die Post. Sie spielen Gitarre für die Straßenmusikantin. Und Kehrroboter halten die Straßen sauber.

So wird’s aussehen. Doch was sind Roboter überhaupt? Und wie funktionieren sie? Wie lernen sie denken? Welche arbeiten schon jetzt in Fabriken, auf dem Bauernhof und im Krankenhaus? Wobei helfen Roboter heute schon hilfsbedürftigen Menschen? Und welche können bei uns zu Hause eingesetzt werden?

All diese Fragen beantwortet der „Wieso? Weshalb? Warum?“-Band „Alles über Roboter“.

Zuhause und auf dem Mars

Wieso? Weshalb? Warum? - Alles über Roboter
Alles über Roboter

Meine Jungs lieben Roboter. Wenn wir sie zu irgendetwas motivieren wollen, dann „programmieren“ wir sie. Selbst ungeliebte Aufgaben erledigen sie als Roboter (manchmal) gerne. Also musste dieser Band der – von unser sehr geschätzten – „Wieso? Weshalb? Warum?“-Reihe dringend bei uns einziehen.

Demnach überrascht es auch nicht, wie gut das Buch bei Chef (7) und Vizechef (4) ankommt. Zu gerne hätten sie ihren eigenen Roboter. Am liebsten einen, der die Schulsachen transportiert. Und einen, der das Kinderzimmer aufräumt. Aber auch fürs Vorlesen wäre einer fein.

Bei den exotischen Maschinen haben es Löschroboter und Laufroboter von Feuerwehr und Rettungsdienst den Jungs besonders angetan. Genauso die technischen Pioniere auf dem Mars und im Polareis. So faszinierend!

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Das sagt der Vizechef: Wow, was ein Spaß!!!

Mr. Shopbot von Tomy
Mr. Shopbot von Tomy

Meine (Erwachsenen-)Meinung über Mr. Shopbot von Tomy: Er ist laut und nervig. Mr. Shopbot besitzt keinen Ausschalter! Einmal entsichert, plappert, piept und scheppert er immer wieder los, sobald er nur leicht bewegt wird. Ein Graus! Viel mehr als Lärm macht er dann auch nicht. Das Kind kann ihn mit den sechs Plastikmünzen füttern. Das hat allerdings keinen Effekt, außer dass sie nach unten in die Schublade plumpsen (wenn diese geschlossen ist). Um dem Roboter Mampf-Geräusche zu entlocken muss man ihm die Schnauze dann noch zudrücken. Von wegen „Klappe zu“…dann legt der Plastikhaufen mit seinem Futterlärm erst los – inklusive Rülpser. Das sagt der Vizechef: Wow, was ein Spaß!!! weiterlesen