Chef (10) und Vizechef (7) klären seit Kindergartentagen mysteriöse Vorkommnisse auf. Sind quasi von Geburt an Ermittler. Falls Eure Kinder auch solch detektivische Spürnasen sind, habe ich hier den perfekten Geschenktipp für Euch!
Die streng geheime Detektiv-Post für Kids ab sechs Jahren ist wirklich was ganz besonderes. Jeder Fall besteht aus sechs Briefen. Jede Woche geht ein Brief auf die Reise. Das heißt: die Kinder können sich sechs Wochen lang jede Woche über einen Brief freuen. Und diese Briefe haben es in sich.
Rätselhafte Nachrichten aus Italien
Als der erste Brief des „Der Schatz der Gladiatoren“-Abenteuers bei uns ankam, staunten meine Jungs nicht schlecht. Streng geheime Post? Für sie? Wie cool ist das denn!
Im ersten Brief stellen sich die Hobby-Detektive Leni (9) und Leo (11) vor. Senden ihren Kollegen und Kolleginnen liebe Grüße und einen Detektiv-Ausweis. Um dann sofort in den Fall einzusteigen.
„Wenn ich ein Tier wäre, dann wäre ich ein Hase. Ein scheuer, stiller Hase mit großen Augen, denen nichts entgeht.“
So sieht sich der Erzähler. Andere Kinder fragen ihn selten, ob er mit ihnen spielen will. Manchmal fühlt er sich unsichtbar. Wie weit weg. Doch dann kommt ein Neuer in seine Klasse: Vincent.
„Er sieht mich. Er möchte, dass wir befreundet sind.“
Von nun an sind die beiden unzertrennlich. Plötzlich sehen ihn auch die anderen. Wenn Vincent ein Tier wäre, dann ein Nashorn. Stark und wehrhaft. Furchteinflößend. Mit dicker Haut. Wie sein Vater. Der schon lange weg ist. Der die Kopfnüsse mitnahm. Zusammen spielen die beiden Jungs wild und frei. Sind unbesiegbar.
„Doch manchmal wird aus Vincents Wildheit Wut. Dann macht er etwas kaputt. Oder tut jemandem weh.“
Als sich Vincents Wut gegen einen Jungen aus der Parallelklasse richtet, muss sich der Erzähler entscheiden. Bleibt er an Vincents Seite. Oder steht er Paul zur Seite.
„Vincent und ich“ gehört in jede Schulbibliothek!
„Vincent und ich“ löst bei mir Gänsehaut aus. Jedes Mal, wenn ich es lese. Das Bilderbuch bietet keine einfache Lösung. Zwar entscheidet sich der Erzähler mutig für den Weg der Zivilcourage. Doch was ist mit Vincent? Der selbst doch so verloren ist. Der selbst so dringend Halt bräuchte. Einen Freund, der ihm hilft zu verstehen, dass dicke Haut und Hörner verhindern zu fühlen. Verhindern, sich nah zu sein.
Dieses wertvolle Bilderbuch möchte ich jeder Lehrerin, jedem Schulbibliothekar, jeder Kinder- und Jugendtherapeutin, allen Eltern und eigentlich überhaupt Jedem ans Herz legen. Es fordert auf zu diskutieren. Zu philosophieren. Über Freundschaft und Gesellschaft. Anstifter und Mitläufer. Richtig und Falsch. Gut und Böse. Ursache und Wirkung.
„Panda hat heut viel gemacht, viel gespielt und viel gelacht.“
Während er mit seinen Freunden malte und plantschte, lernte und buddelte verging der Tag wie im Fluge. Nun ist es Abend und Panda ziemlich k.o.
„Doch er bekommt kein Auge zu. Er findet einfach keine Ruh.“
So viele Fragen rauschen durch seinen Kopf. So viele Gedanken. Bevor Panda schlafen kann, muss er alles ganz genau wissen.
„Was hast du denn heut gemacht? Hast du auch so viel gelacht?“
Wie war unser Tag?
Also beantworten wir Pandas Fragen. Überlegen, was uns entzückte und bedrückte. Was uns glückte oder verrückte. Wie es uns denn grade so geht. Bis wir alles losgeworden sind. Und auch der kleine Panda endlich zur Ruhe kommt.
Ein voller TagSo viel erlebtZeit fürs BettWuselgedanken
„Gute Nacht, lieber Panda“ macht meinem bisherigen Lieblingsbuch der Meyer-Brüder „Heute nicht, doch vielleicht morgen“ ordentlich Konkurrenz. Schon die bunten Erinnerungen an den vergangenen Tag fangen den Kinderalltag so treffend ein. Das abenteuerliche Gewusel mit Freunden. In der KiTa. Bei Ausflügen. Die Missgeschicke und Glanzmomente. Dieses wilde Leben begeistert den Vize-Chef (6) und mich.
Aber wenn es dann ins Bett geht, der Panda den Kopf so voll hat, dann erkennen wir uns noch viel mehr. Denn das geht meinem großen Weltentdecker ganz genauso. Jeden Abend.
Während wir nun Pandas Fragen beantworten, erinnern wir uns an unseren Tag. Kommen zur Ruhe. Leeren unsere Wimmelköpfe. Besser kann eine Gute-Nacht-Geschichte nicht funktionieren. Chapeau!
Herzig und echt
Die Texte und Illustrationen der beiden Brüder ergänzen sich dabei ganz großartig. Timons Reime vermitteln die fröhliche Geschäftigkeit des Tages genauso treffend wie das abendliche Surren im Kopf. Julians Bilder fangen Lebensfreude und Abendunruhe herzig und echt ein. Wie sehr erkannte ich meine beiden Abenteurer im kleinen Panda wieder.
„Pinguin war lange unterwegs. Die ganze Zeit trug er einen Koffer, eine Laterne und ein großes Geheimnis mit sich.“
Je näher er seinem Ziel kommt, desto schwerer werden seine Füße. Endlich steht er vor der Tür des großen Leuchtturms. Vor seinem Freund Bär. Um ihm – ganz leise – sein Geheimnis zu offenbaren.
„Ich bin in dich verliebt.“
Das kann Bär nicht glauben! Lachend erklärt er, dass das nicht geht. Zu verschieden sind sie doch. Auch fühlt er keinen Sturm durch seinen Körper fegen. Gar kein Kribbeln in den Zehen.
Dennoch beschließt Pinguin zu bleiben. Zusammen genießen sie den Sommer, Strand und Meer. Kochen und Lachen und Singen. Erzählen sich ihre Gedanken und Träume. Verstehen sich ohne Worte. Bis sich Pinguin am Ende des Sommers verabschiedet.
Plötzlich fühlt sich Bär einsam. Vermisst Pinguin sehr. Erkennt, dass er mit ihm am glücklichsten ist.
Brrr, ist das kalt da draußen! Zeit, die Mützen und Schals rauszusuchen. Oder auch flott noch etwas Warmes zu stricken. So wie Frank. Der hat sich eine himmelblaue Bommelmütze gestrickt. Und seinem besten Freund Bert einen herrlich kuschligen, pinken Schal. Damit ist ihnen muckelig warm, während sie ihr Lieblingsspiel spielen: Verstecken.
Bert denkt, er wäre darin richtig gut. Doch…naja! Sein Freund findet ihn immer sehr schnell. Der Bär meint, es läge nur daran, dass er nie genug Zeit habe. Und da Frank ein guter Freund ist, zählt er bis hundert. Um Bert eine Chance zu geben.
Als der Fuchs fertig gezählt hat und die Augen öffnet, entdeckt er jedoch sofort eine Spur. Die ihn schnurstracks zum Versteck seines Freundes führt. Aber – wie gesagt – Frank ist ein wirklich guter Freund… 😊
Spielt mit unseren Erwartungen
Nach „Der Koffer“ war mir klar, dass ich alle Bücher von Chris Naylor-Ballesteros lesen muss. Zu beeindruckt lies mich das schlichte, einprägsame Bilderbuch über Fremdenfeindlichkeit und Toleranz, Flucht und Ankommen zurück. Und auch wenn „Frank und Bert“ offensichtlich ein weniger schweres Thema behandelt, es geht genauso zu Herzen. Lädt genauso zum Gespräch ein.
Denn die einfach wirkende Illustration, die stereotyp besetzten Protagonisten spielen mit unseren Erwartungen. Der schlaue Fuchs entpuppt sich als einfühlsamer Freund. Der behäbige Bär hat es vielleicht doch faustdick hinter den Ohren. Frank und Bert sind damit sehr menschlich – vielschichtig und eigen.
Der neonpinke Faden, der sich durch die Geschichte zieht, bricht nebenher Klischees. Ebenso wie der strickende Frank. Ganz selbstverständlich, ganz unbeschwert. Herzerwärmend und frisch.
Ob dieses Gefühl wirklich Verliebtsein ist? Nik ist sich nicht sicher. Aber vielleicht ist er wirklich verliebt. Dem muss er auf den Grund gehen! Doch bevor der 17-Jährige mehr herausfinden kann, steckt ihn seine Mutter in eine Klinik. Denn Nik ist Autist und sie weiß nicht mehr weiter.
In der Psychiatrie lernt er die 18-jährige Mai kennen. Nach ihrem letzten Zusammenbruch landete sie vollkommen entkräftet auf der Station. Wo ihr geholfen werden soll. Was die Magersüchtige allerdings ganz anders sieht.
Zusammen gelingt den beiden die Flucht. Sie begeben sich auf einen waghalsigen Roadtrip. Mit im Gepäck: Niks kreativer Plan herauszufinden, ob er verliebt ist.
Flotte Erzählerweise und glaubwürdige Protagonisten
„Ein faszinierender Held in einer Geschichte, die man nicht mehr weglegen kann. Ein einfühlsames, tolles Buch.“ Das sagt Benedict Wells über diesen eindrucksvollen Roman. Und wer bin ich, dem frisch gebackenen Sieger des Deutschen Jugendliteraturpreises („Preis der Jugendjury“) zu widersprechen? 😊
„Was du nicht erwartest“ brilliert mit einfallreicher (Rahmen-)Handlung, flotter Erzählerweise und glaubwürdigen Protagonisten. Mit Nik und Mai erzählen zwei Außenseiter ihre Geschichte. Zwei in ihrer Welt verstrickte Jugendliche. Behindert von ihrer Umgebung, den Herausforderungen des Menschseins und ihren ganz eigenen Besonderheiten. Oft nicht verstanden. Vieles nicht verstehend. Trotz allem weitermachend.
Jan Cole trifft den Ton seiner Charaktere bemerkenswert gut. Nik und Mai waren mir beim Lesen sehr nah. Ich konnte sie verstehen. Selbst, wenn ich ihre Handlungen nicht nachvollziehen konnte. Trotz aller Probleme, welche die beiden bewältigen müssen: „Was du nicht erwartest“ steckt voller Hoffnung. Vermittelt Mut und Zuversicht. Ein wahrlich großartiges Buch!
Im April fragte mich eine Autorin aus Oberösterreich, ob ich nicht Lust hätte ihren Kinderkrimi zu lesen. Nach kurzer Recherche war meine Neugier geweckt. Wenige Tage später hielt ich das Buch in den Händen. Und was bin ich froh, ihm eine Chance gegeben zu haben!
Eigentlich ist alles sehr beschaulich in Kleinrübling. Und eigentlich beginnen Paulas Sommerferien echt gut. Etwas doof ist es schon, dass ihre beste Freundin in der Ferne weilt. Aber auf der Jagd nach dem perfekten Foto für den örtlichen Fotowettbewerb vergeht die Zeit im Fluge. Und dann rettet sie mit ihrem Vater auch noch einen Wellensittich aus des Nachbars Garten. Paula genießt den Sommer.
Wenn da nur nicht ihre garstige Tante Violetta wäre. Welche dem Mädchen Mathenachhilfe gibt. Paula regelmäßig ihre überdüngten und Insektizid verseuchten Tomaten aufnötigt. Galle spuckend nicht nur das Familienklima vergiftet. Deren Geschichte als Dorfdrachen weit in der Vergangenheit wurzelt.
So bekommt die friedliche Dorfidylle bald Risse. Als auf die Villa der Tante ein Anschlag verübt wird, ist für die Polizei schnell klar: Die Nichte wars. Wer steht Paula nun bei? Kann sie ihre Unschuld beweisen? Und was steckt hinter dem Ganzen scheußlichem Durcheinander?
Ferienabenteuer, Familienerzählung und Cosy-Krimi
So viel sei verraten: Am Ende dieser österreichischen Kriminalgeschichte bleiben keine Fragen offen. Carina Lendl schafft in ihrem Debütroman eine enorm dichte Atmosphäre. Formt die anfangs friedliche Dorfidylle nach und nach zu einer unheilvollen, drückenden Szenerie. In der weder Familie noch Freunde Halt geben. Und doch am Ende die Hoffnung, das Gute siegen wird.
„Welche Farbe hat mein Tag“ ist Sommerroman und Familienerzählung, Cosy-Krimi und Ferienabenteuer. Mit kritischem Blick hinterfragt der Roman Dorfromantik und (ländliche) Gesellschaftsstrukturen. Verstört mit der Motivlosigkeit der Violetta‘chen Tyrannenherrschaft und der Willfährigkeit der Polizei. Die zahlreichen, oft schrulligen Charaktere gehen nahe. Sind mal nett, mal grantig. Oft vom Leben gezeichnet. Immer authentisch.
Der Preis zeichnet ganz besondere Bilderbücher aus. Die nicht nur mit Wort und Bild überzeugen, sondern auch mit ihrer Wirkung. Es handelt sich um Bücher, die Kinder ermutigen und emotional stärken. Die zu Selbstverstrauen verhelfen oder ihnen zeigen, dass sie nicht allein sind. Bücher, die Kinder ernst nehmen und die zeigen, was sie alles schaffen können.
All das trifft nicht nur auf das Gewinnerbuch zu. Aus 444 Büchern wählte die Jury elf Titel für die Shortlist aus. Die Nominierungsliste strotzt nur so vor wundervollen, diversen, klischeefreien Bilderbüchern.
Diese Bücher sind für den HUCKEPACK Bilderbuchpreis 2021 nominiert:
Dieses Kinderbuch ist ein absoluter Klassiker. Dennoch kannte ich „Pluck mit dem Kranwagen“ nicht. Bis mir eine Freundin ihre deutsche Ausgabe lieh. Sie selbst liest mit ihren Mädels das niederländische Original.
Und in den Niederlanden kennt wirklich jeder diesen Pluck. Schon 1968 erschienen die ersten Abenteuer von Pluck. Als Folgegeschichten in der Zeitschrift Margriet. Seit 1971 fährt der Junge mit dem kleinen, roten Kranwagen in seiner jetzigen Form durch die Kinderzimmer. Auf Deutsch seit 1973.
Doch wirkt die Geschichte keineswegs verstaubt. Vielmehr ist sie zeitlos kurios und herrlich anarchisch. Immer hilfsbereit und freundlich erobert Pluck die Herzen der Leser. Auch wenn er nicht alle Bewohner des Hochhauses, in dessen Wohntürmchen er zieht, direkt für sich gewinnen kann.
Eine Geschichte wunderlicher als die andere
So ist sein Haustier Zaza der peniblen Frau Sauberer ein Dorn im Auge. Damit spricht sie manch vorlesendem Elternteil aus dem Herzen. Denn Kakerlaken im Haus sind wahrlich Geschmackssache… Doch Zaza ist ein wirklich freundliches Tier.
Genauso wie Eichhörnchen Düselchen. Dem Pluck hilft seine Höhenangst zu überwinden. Oder die Dicke Dolly, deren Taubenverwandtschaft ihr Zuhause im Turtelgarten nur durch Plucks Einsatz behält.
In vielen, kurzen Kapiteln erlebt Pluck zahlreiche, reichbebilderte Abenteuer. Dabei kann ich mich kaum entscheiden, welches mein Liebstes ist. Eine Geschichte ist abgedrehter und liebenswerter als die andere.
Eigentlich möchten Kuschelflosse, Sebi und Herr Kofferfisch doch nur Emmis blubberleckere Mango-Limo genießen. Doch dann kracht ein blubbernder Blitz in Emmis Zuckerwattebaum. Aus dem ein merkwürdiges gelbes Etwas purzelt. Mit Augen!
Seebrillchen Sebi weiß sofort Bescheid: Das ist eine Wasserhexe! Mit ihrem Zauberkugelfisch. Wasserhexen leben eigentlich im Wasserhexenwald. Dort bleiben sie für sich. Weil sie denken, dass Fische gefährlich sind. Was macht diese nervöse Hexe also hier in Fischhausen?
Nachdem Missverständnisse und Verzauberungen aus dem Weg geräumt sind, finden die vier Freunde das schnell heraus. Schließen Freundschaft mit Wasserhexe Pupsiblubber-Gänseblümia-Blubberblitz. Und helfen ihr beim Kampf gegen den böse-verwirrten Wasserhexenwaldmeister.
„Der ist so verliebt in sich selbst, dass er gar nicht mehr richtig denken kann. Er will der einzige Bestimmer sein. Wenn jemand anders denkt als er, findet er den doof…“ Er verhexte seine Spinne, die ihm nun Lügennetze spinnt. Und „mit jedem Lügennetz mehr weiß er weniger, was stimmt.“
Verzauberungen und Pups-Action
Kuschelflosse 6
Oha! Da musste die Mama beim Vorlesen arg schmunzeln. Der sechste Kuschelflosse-Band ist ja mal brandaktuell. Die Parallelen zu aktuellem Zeitgeschehen einfach zu greifbar. Der überforderte Waldhexenmeister eine großartige Karikatur bestimmter politischer Persönlichkeiten.
Den Kindern ist’s schnurz. Die schmunzeln – wie üblich – über Herrn Kofferfischs Grummeligkeit und Pups-Action. Über die Verzauberungen der tollpatschigen Hexe und Herrn Kofferfischs fabulösen Plan B.
„Der verhexte Blubberblitz-Besuch“ ist wieder ein quirlig-bunter Unterwasserspaß. Genauso fantastisch und unterhaltsam wie seine Vorgänger. Genauso besonders. „Kuschelflosse“ sticht durch ausgefallene Ideen, liebenswerte Protagonisten, harmlosen Blödelquatsch und flauschig eingebaute Problemthemen aus der Masse an Kinderbüchern hervor.
Immer gibt es eine Moral. Eine Botschaft. Die den Kindern aber nicht um die Ohren gehauen wird. Genauso wenig wird sie in Stein gemeißelt. Die Blubberblitz-Botschaft lautet:
„Glaub nicht alles, was man erzählt.“
„Denk selber nach.“
„Mach Deine eigenen Erfahrungen.“
„Beurteile jemanden nicht nur nach seinen Fehlern.“
Der beste Kuschelflosse überhaupt
Dem Chef (7) gefiel der neue Kuschelflosse ganz, ganz großartig. Es wäre der beste Band von allen.Mal wieder. Denn das sagt er tatsächlich nach jedem Band. Im Brustton der Überzeugung. ?
Besonders mochte er, – ACHTUNG SPOILER – dass der Waldhexenmeister am Ende nicht mehr irre und böse ist. Wie er auf die Freundlichkeit der Kuschelbande reagiert. Das hat dem Chef schwer imponiert.