„Die Schule der magischen Tiere ermittelt 3 – Der Kokosnuss-Klau“

Das Lesestarterbuch „Die Schule der magischen Tiere ermittelt 3 – Der Kokosnuss-Klau“ von Margit Auer und Nina Dulleck

Ida und Fuchs Rabbat, Benni und Schildkröte Henrietta, Elster Pinkie und Eisbär Murphy besuchen ihren Freund Eddie. Eddies Eltern sind Maler. Und heute Abend wollen sie Bilder verkaufen, um das kaputte Dach reparieren zu lassen.

Dafür malen die Kinder Werbezettel. Doch während die Freunde die Flyer verteilen, wird das teuerste Bild geklaut. Die „Kokosnuss“. Natürlich übernimmt Murphy den Fall. Und die Schule der magischen Tiere ermittelt ein drittel Mal. Erfolgreich. Selbstverständlich.

Chef und Vizechef sind große Fans

Bereits die ersten beiden Bände der Lesestarter-Reihe mochten Chef (8) und Vizechef (5) sehr. Schon in der KiTa löste der Große mit seiner Detektiv-Bande mysteriöse Fälle. Und da beide Jungs riesige Fans von „Die Schule der magischen Tiere“ sind, wandern neue Fälle von Eisbär Murphy direkt auf ihre Wunschliste.

So schnappte sich mein damaliger Zweitklässler den dritten Band sofort als er bei uns ankam. Um es sich mit seinem kleinen Bruder in der Sonne sitzend gemütlich zu machen und vorzulesen. Das fiel meinem Chef damals noch gar nicht leicht. Dennoch zog er es in einem Rutsch durch. Welch wunderschöner Brudermoment. Was war ich stolz!

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„Die Schule der magischen Tiere ermittelt 2 – Der Hausschuh-Dieb“

Die Schule der magischen Tiere ermittelt 2: Der Hausschuh-Dieb

Der Direktor der Schule der magischen Tiere hat eine Stinkelaune. Weil seine Hausschuhe weg sind. Von Schülern gemopst. Denkt er. Oha! Eisbär Murphy und Elster Pinkie übernehmen den Fall. Zusammen mit Isa und Fuchs Rabbat. Sowie Benni mit Schildkröte Henrietta. Gemeinsam lösen sie das Rätsel. Na klar!

Schon der erste Band der Lesestarter-Reihe („Die Schule der magischen Tiere ermittelt 1 – Der grüne Glibber-Brief“) kam beim Chef (7) sehr gut an. Als Hobby-Detektiv und Fan von „Die Schule der magischen Tiere“ traf es bei ihm genau in Schwarze.

Auch der Vize (4) ist begeistert. Er liebt die fröhlichen Bilder von Nina Dulleck. Kennt alle Tiere und Schüler beim Namen. Wenn die Brüder gemeinsam ihre Nasen in das Buch stecken, dulden sie keine Störung. Manchmal liest der Große vor. Manchmal schauen sie nur die Bilder an. Ab und zu darf ich noch vorlesen.

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„Die Schule der magischen Tiere ermittelt 1 – Der grüne Glibber-Brief“

„Die Schule der magischen Tiere ermittelt 1 - Der grüne Glibber-Brief“ von Margit Auer und Nina Dulleck

Nachdem ich Euch letzte Woche das Kochbuch der „Schule der magischen Tiere“ vorgestellt habe, präsentiere ich Euch heute den ersten Band der Erstlese-Bücher der beliebten Kinderbuchreihe.

Tatsächlich war „Die Schule der magischen Tiere ermittelt 1 – Der grüne Glibber-Brief“ das erste Buch, dass der Chef (7) mehr oder weniger allein las. Als Fan von „Die Schule der magischen Tiere“ und Hobby-Detektiv traf das Erstlesebuch genau seinen Geschmack.

Eisbär Murphy lebt in Mister Morrisons magischer Zoohandlung. In der Schule der magischen Tiere. Gerade genießt Murphy einen sonnigen Tag. Bis Fuchs Rabbat ganz aufgelöst bei ihm auftaucht. Seine Ida hat einen gemeinen Brief bekommen. „Vollgemalt mit Totenköpfen.“

Natürlich hilft Murphy. Zusammen mit Elster Pinkie löst er das Rätsel um den dubiosen Brief. Schnipsel für Schnipsel. Am Ende fasst das Protokoll von Fall Nummer 1 nochmal alles zusammen. Und wer dann immer noch nicht genug geknobelt hat, kann noch das magische Rätsel lösen.

Lasset das Lesen beginnen

„Die Schule der magischen Tiere ermittelt 1 - Der grüne Glibber-Brief“ von Margit Auer und Nina Dulleck

Murphys erster Fall kam hier sehr gut an. Seit dem ersten Lesen nimmt der Siebenjährige das Buch immer wieder in die Hand. Oft schaut er sich nur die vielen Bilder an. Auf jeder Seite unterstützen die heiteren Illustrationen von Nina Dulleck, das Gelesene zu verstehen.

Doch immer öfter liest er auch. So richtig. Aus Versehen. Vielleicht auch absichtlich. Zum Beispiel, wenn er seinem kleinen Bruder vorliest. Der Vierjährige findet „Die Schule der magischen Tiere“ nämlich auch ganz schön toll.

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