Ben Aaronovitch: „Die Flüsse von London“

Ben Aaronovitch: "Die Flüsse von London"
Ben Aaronovitch: "Die Flüsse von London"

Als ich eine sehr enthusiastische Kritik über Die Flüsse von London von Ben Aaronovitch las, war mir sofort klar, dass ich dieses Buch so schnell wie möglich in die Finger bekommen muss. Wenig später hielt ich es dann wirklich in meinen Händen. An der Seite von Police Constable Peter Grant machte ich mich auf die Reise zu Londons magischen Seiten. Ben Aaronovitch: „Die Flüsse von London“ weiterlesen

Rebecca Makkai: „Ausgeliehen“

Rebecca Makkai: "Ausgeliehen"
Rebecca Makkai: "Ausgeliehen"

„Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“ (Mahatma Gandhi)

Als ich bei vorablesen.de über die Leseprobe von Rebecca Makkais „Ausgeliehen“ stolperte, weckten die ersten Seiten meine unbändige Neugierde. Zwar gehörte ich dieses Mal  nicht zu den glücklichen Probelesern aber ein lieber Mensch erhörte mein Flehen und „Ausgeliehen“ fand den Weg zu mir. Rebecca Makkai: „Ausgeliehen“ weiterlesen

Ursula Poznanski: „Erebos“

Ursula Poznanski:"Erebos"
Ursula Poznanski:"Erebos"

Das Rot fiel mir sofort auf, als mein Auge über die Buchrücken im Regal der örtlichen Club-Filiale schweifte. Blutrot. Meine Hand griff danach. Meine Sinne reagierten. Alarmrot. Der Rückentext sprach mich an. Und so durfte mich das Jugendbuch Erebos nach Hause begleiten. Und Ursula Poznanskis Computerspiel-Thriller hielt mich von der ersten Seite an gefangen. Hypnotisch Rot. Ursula Poznanski: „Erebos“ weiterlesen

Peter James: „Du sollst nicht sterben“

Peter James: "Du sollst nicht sterben"
Peter James: "Du sollst nicht sterben"

Um Peter James habe ich bisher meist einen Bogen gemacht. Zu groß erschien mir sein Name auf seinen Büchern. Für mich ein Indiz dafür, dass der Autor wichtiger ist, als das Werk. Dennoch schnupperte ich in sein neues Werk „Du sollst nicht sterben“. Die ersten Seiten machten mich neugierig. Es beginnt schnell und spannend. Mit flüssigen, einfachen Sätzen führt James Charaktere und Verdächtige ein und eröffnet mannigfaltige Motive und Möglichkeiten. In der Hoffnung auf eine kurzweilige Lektüre lies ich mich also auf den Thriller ein. Peter James: „Du sollst nicht sterben“ weiterlesen

Eva Lohmann: „Acht Wochen verrückt“

Eva Lohmann: Acht Wochen verrückt
Eva Lohmann: Acht Wochen verrückt

„Erstmal hatte ich gar keine Intention ein Buch zu schreiben, sondern ich habe in der Klinik Tagebuch geschrieben, wie die meisten Patienten.“ So beschreibt Eva Lohmann in einem „Planet Wissen“-Interview, den Startschuss für ihre Autorenkarriere. In ihrem fiktiven Roman „Acht Wochen verrückt“ verarbeitet sie augenzwinkernd und humorvoll ihre Burnout-Erfahrungen. Eva Lohmann: „Acht Wochen verrückt“ weiterlesen

Jonathan Stroud: „Die Spur ins Schattenland“

Jonathan Stroud: "Die Spur ins Schattenland"
Jonathan Stroud: "Die Spur ins Schattenland"

Mit seinem rotzfrechen Parallelwelt-Epos um den sarkastischen Dämonen Bartimäus eroberte Jonathan Stroud die Herzen vieler Fantasy-Fans. Auch meines. Nach seinem Bartimäus-Erfolg erscheinen nach und nach auch die Übersetzungen seiner älteren Werke. So auch „Die Spur ins Schattenland“. Jonathan Stroud: „Die Spur ins Schattenland“ weiterlesen

Elizabeth Kelly: „Die verrückten Flanagans“

Elizabeth Kelly: "Die verrückten Flanagans"
Elizabeth Kelly: „Die verrückten Flanagans“

Der gewissenhafte Collie Flanagan schlägt aus der Art. Seine Familie besteht nur aus Verrückten. Sein Vater Charlie huldigt seiner eigene Religion aus Faulheit, Katholizismus und spritgetränkten Weisheiten. Seine exzentrisch-rebellisch-zänkische Mutter Anaïs unterstützt Revolutionäre überall auf der Welt – mit dem Geld ihres verhassten, stinkreichen Vaters Zeitungsmogul Peregrine Lowell. Sein jüngerer Bruder Bingo ist ein charmanter, draufgängerischer und unüberlegt handelnder Tunichtgut. Elizabeth Kelly: „Die verrückten Flanagans“ weiterlesen

Camilla Macpherson: „Am Tag und in der Nacht“

Camilla Macpherson: "Am Tag und in der Nacht"
Camilla Macpherson: „Am Tag und in der Nacht“

Das pastellfarbene, unaufgeregt-ansprechende Cover von „Am Tag und in der Nacht“ weckte herbstlich-romantischen Gefühle in mir. Die Geschichte sollte laut Rückentext von einer jungen Frau handeln, die einen schweren Schicksalsschlag mit Hilfe alter Briefe und der Kunst überwindet. Alles sprach dafür, dass der Debütroman der Britin Camilla Macpherson die perfekte Lektüre für sentimental-goldene Oktobertage wäre. So schlug ich das schön gestaltete Taschenbuch auf und las. Camilla Macpherson: „Am Tag und in der Nacht“ weiterlesen

Sam Hayes: „Das verbotene Zimmer“

Sam Hayes: Das Verbotene Zimmer
Sam Hayes: Das Verbotene Zimmer

Viele positive bis begeisterte Kritiken habe ich über das neue Werk der Britin Sam Hayes gelesen. Deswegen freute ich mich sehr, als ich „Das verbotene Zimmer“ endlich in den Händen hielt. Leider hat der Roman meine Erwartungen mehr als enttäuscht. Sam Hayes: „Das verbotene Zimmer“ weiterlesen

Daniela Krien: „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“

"Irgendwann werden wir uns alles erzählen" von Daniela Krien
„Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ von Daniela Krien

Ein weiteres Mal muss ich mich bei vorablesen.de bedanken. Ohne die Leseprobe dort, hätte ich dieses Juwel nie entdeckt. Selbst wenn ich es entdeckt hätte, Klappentext und die ersten Seiten hätten mich nicht überzeugt. „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ von Daniela Krien wäre nicht in meinem Einkaufswagen gelandet. Das Hörbuch schon gar nicht. Nun zog das vorablesen.de-Team aber meinen Namen aus der Lostrommel der Hörbuchverlosung und gab mir die Möglichkeit, mich auf dieses Schätzchen einzulassen. Daniela Krien: „Irgendwann werden wir uns alles erzählen“ weiterlesen