„SpooKI 3: Der Spuk geht weiter“ von Ruth Rahlff

Das Kinderbuch „SpooKI: Der Spuk geht weiter“ von Ruth Rahlff

In Band drei der geistreichen High-Tech-Reihe laufen die Fäden zusammen und alles steuert auf ein gigantisches Finale hinaus.

Als sich plötzlich die Drohnenbesuche häufen, sind sich Robert und Isabella sicher: KI Medusa hat es wieder auf sie abgesehen. Aus heiterem Himmel nehmen dann auch noch Roberts Menscheneltern Kontakt auf. Kann das wirklich wahr sein?

SpooKI muss auf die Leinwand!

Rückseite des Kinderbuches „SpooKI: Der Spuk geht weiter“ von Ruth Rahlff

Wenn mich jemand fragen würde, welche Kinderbuchreihe Chef (10) und Vizechef (6) derzeit am liebsten mögen, die Wahl fiele mir leicht. Sobald sie einen neuen SpooKI-Band erspähen ist klar, welches Buch wir als nächstes lesen. Natürlich auch SpooKI 3. Und nie wurde ich öfter gefragt, ob es eine Verfilmung gibt. Der Stoff würde sich wahrlich eignen.

Voller Action und verrückter Ideen bietet SpooKI alles, was Kinderherzen höher schlagen lässt. Schräge Geister, Technik-Zauber, sympathische Außenseiter-Helden, übersinnliche Familienverhältnisse, Spionage-Spökes und Agenten-Abenteuer. Wow!

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„SpooKI: Ins Netz gegangen“ von Ruth Rahlff

Der Kinder-Sci-Fi-Fantasy-Roman „SpooKI: Ins Netz gegangen“ von Ruth Rahlff vor einer alten Backsteinmauer

Da konnte Robert mit seiner neuen Freundin Isabella und seinem Geister-Cousin Lorenzo die KI Medusa gerade noch so austricksen. Was besonders Technik-Genie Isabella zu verdanken war. Doch so ganz rund läuft sein Leben weiterhin nicht.

In der Schule spielt plötzlich jeder das Handy-Spiel „Reality Crash“. Die App scheint großen Einfluss auf seine Umgebung zu haben. Nicht nur virtuell. Robert selbst hat dagegen mehr mit einem uralten Geisterritual zu kämpfen. Er soll inspirituiert werden. Wie jeder Geist, wenn er älter wird. Was ihn als Mensch jedoch vor unüberbrückbare Herausforderungen stellt.

Zusätzlich passieren auch in Isabellas Leben seltsame Ereignisse…

Irrer Quatsch mit pädagogischem Mehrwert

Die Rückseite des Kinderromans „SpooKI: Ins Netz gegangen“ von Ruth Rahlff

Chef (10) und Vizechef (6) fanden schon den ersten Band der SpooKI-Reihe ganz großartig. Der zweite Band toppte das noch. Wenn Robert humorvoll über seine Abenteuer berichtetet, sind meine Jungs voller Spannung dabei.

Besonders spaßig in Teil zwei: Jedes Mal wenn Mama oder Papa beim Vorlesen über das Wort Inspiritution stolperten, kicherten sie sich scheckig. Und wir stolperten oft. Die Idee ist einfach herrlich schräg.

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„SpooKI: Den Geist aufgeben gibt’s nicht!“ von Ruth Rahlff

Das Kinderbuch „SpooKI: Den Geist aufgeben gibt's nicht!“ von Ruth Rahlff

Roberts Leben ist gerade nicht unbedingt perfekt. Seine Mitschüler Damon, Ava und Justus machen ihm das Leben in der Schule zur Hölle. Der Informatikunterricht stellt ihn vor unüberwindbare Herausforderungen. Weil moderne Technik bei ihm Zuhause streng untersagt ist. Und das neue interaktive Schulprojekt könnte auch zum Problem werden. Denn dafür soll er sein Haustier mitbringen. Seinen Hund Unfug. Nur leider wird den keiner sehen können. Unfug ist nämlich ein Geist.

Wie Roberts restliche Familie auch. Mutter, Vater, Opa und Cousin Lorenzo. Und niemand außer Robert kann Geister sehen. Dachte Robert zumindest. Bis seine neue Mitschülerin Isabella auftaucht. Die Computerspezialistin kann die Geister nicht nur sehen, sie findet sie auch ziemlich cool. Der Beginn einer wundervollen Freundschaft!

Bald schon sind die Schulschikanen nicht mehr das größte Problem. Immer seltsamere Dinge geschehen. Dazu beginnt der neugierige Nachbar Tarantino gefährlich zu nerven und ein Hausbesuch der Klassenlehrerin droht.

Spannend, außergewöhnlich, unterhaltsam und rasant

Rückseite des Kinderbuches „SpooKI: Den Geist aufgeben gibt's nicht!“ von Ruth Rahlff

„Den Geist aufgeben gibt’s nicht“ ist der erste Band der SpooKI-Reihe. Robert erzählt in lässigem Jugendjargon von seinem turbulentem Leben. Zwischen technikfeindlicher Geisterfamilie, mobbenden Mitschülern und durchgeknallter KI. Das ist spannend und außergewöhnlich, sehr unterhaltsam und rasant. Mir war es teilweise aber echt was viel auf einmal. Gerade mit der Altersempfehlung haderte ich. Ab 9 Jahre. Ehrlich?

Ja, ehrlich. Denn der Chef (9) und auch der Vizechef (6) waren hin und weg. Sie fanden sich trotz der Fülle an Charakteren und Themen gut zurecht. Liebten den Humor und die Action. Die Illustrationen und die Themen. Sie brachten mir die Fäden zurück, die ich hin und wieder verlor. Nahmen auch das offenen Ende klaglos hin. Das einen zweiten Band erfordert. Der schon bereit liegt. So ein Glück!

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