„Pippos Reise“ von Satoe Tone

Bilderbuch „Pippos Reise“ von Satoe Tone auf einer Frühlingswiese voller Gänseblümchen

Frosch Pippo kann nicht mehr träumen. Traurig zählt er Schafe. Bis ihn eins der Schäfchen mitnimmt. In seine Schafsträume. Zusammen reisen die beiden durch blühende Maiwiesen und über den Juni-Teich. Über eine Grassteppe voller Julikornblumen. In ein Meer voller Quallen, die mit den Sternen am Augusthimmel tanzen möchten. Hinein in ein erntereifes Weizenfeld im September.

Durch farbenfrohen Oktoberwald und kühlen Novemberregen. Dezember-Schneeflocken verwandeln sich in dichtes Januargestöber. Februarträume kündigen den Frühling an. Im März erwacht die Hoffnung. Verheißungsvoll blüht der April. Traumwandelnd verbunden wuchs eine tiefe Freundschaft.

Ein somnambulierender Rausch

Rückentext des Bilderbuches „Pippos Reise“ von Satoe Tone

Satoe Tone malt prächtige Traumwelten. Führt Pippo und uns durch watteweiche, glimmende, schummrige Kalenderbilder. Wir schweben, tauchen, wandeln durch die Monate. Begegnen Wesen, die alle eigene Wünschen hegen. Alle von anderen Welten schwärmen. Reisen wollen. Sich treiben lassen.

Das Bilderbuch „Pippos Reise“ ist eine wundersame Traumreise für Kinder ab zwei, drei Jahren. Es gibt auf eine tänzelnde, fantastische Weise Einblick in den Wandel des Jahres. Stellt die Monate vor. Gibt Einblick in die Essenz der Jahreszeiten. Ein somnambulierender Rausch, der zu eigenen Gedankenreisen inspiriert.

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