James Robertson: „Der Teufel und der Kirchenmann“
Ich gehöre zur bemitleidenswerten Sorte Mensch, die ein Buch nicht weglegen kann, selbst wenn sie merkt, dass es eins der lausigsten, langweiligsten und schlecht geschriebensten Werke ist, die je das Licht der Welt erblicken durften. Bis zur Hälfte denke ich mir: „Hach, vielleicht wird’s noch besser.“ Nach der Hälfte: „Jetzt schaffst Du auch noch den Rest.“
Dabei ist meist klar – hier wird nichts besser, den Rest zu lesen wäre reine Zeitverschwendung. Schlaftabletten-Ersatz weiterlesen