„Hope – oder wie die Welt wieder bunt wurde“ von Ross MacKenzie

Das BBuch „Hope - oder wie die Welt wieder bunt wurde“ von Ross MacKenzie vor einem mit Wachsmalstiften gemalten Regenbogen

„Erzähl mir noch mal von den Farben, Granny.“ Wie gerne würde er sie selber sehen. Doch die Farben wurden gestohlen. Im Auftrag des Königs. Selbst farblos, sollte auch niemand anderes Farben haben dürfen. Also lies er alle Farbe von seiner Tante aus der Welt tilgen. Die mächtige Nekromantin verfolgt mit ihren Schwarzröcken und Fetzerhunden erbarmungslos jeden, der die Farbe zurückbringen will. Dennoch flüstert der Junge einer Sternschnuppe hinterher. Flüstert: „Ich wünsche mir jemanden, der die Farbe zurückbringt.“

Und da ist sie: Hope. Ein kleines Mädchen, das Farbe in sich trägt. Das soviel davon hat, dass sie ihre Umwelt bunt färbt. Doch das darf nicht sein. Das ist viel zu gefährlich! Weswegen Sandy ihr einen Trank braut, der ihre Farbe unterdrückt. Sie unsichtbar macht für die Schergen des Königs. Der fahrende Magier würde alles für dieses Kind tun, das wie ein Tochter für ihn ist.

Doch Hope wächst. Genauso wie das Gerücht um ein Mädchen, das die Farbe zurück in die Welt bringt. Der König und seine Nekromantin werden nervös. Es wird Zeit, Hoffnung in die Welt zu bringen.

Hoffnung für eine bunte Welt

Rückseite des modernen Märchens „Hope - oder wie die Welt wieder bunt wurde“ von Ross MacKenzie

„Hope – oder wie die Welt wieder bunt wurde“ ist ein wundervolles, modernes Märchen für Menschen ab acht oder neun Jahren. Die Leseempfehlung des Verlages (ab zehn Jahren) gilt wie immer für Selberleser.

Ross MacKenzie erzählt von starken Kindern, weisen Magiern, bösen Monstern und machthungrigen Intriganten. Von Fehlern und Wiedergutmachung, Angst und Wahrhaftigkeit, Mut und Liebe.

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