Nichts als heiße Luft?

Philips AirfryerIch gehörte zu den zehn auserwählten Mitgliedern der Verbraucherplattform ciao.de, die den Philips HD9220/20 Airfryer testen durften. Ob mich diese „Friteuse“ überzeugte? Lest selbst:

Mehr Airfryer als erwartet

Philips Airfryer-KartonAls das Paket mit der „Multifunktions-Heißluft-Fritteuse“ bei mir ankam, stand ich erst einmal vor einem riesigen Karton. Größer und schwerer als erwartet. Sofort machte ich mich daran, meinen Schatz auszupacken. Das Gerät saß so passgenau in den Schutzformen aus Pappe, dass es mir richtig schwer fiel, es aus dem Karton zu nehmen. Es sah so stabil ummantelt aus, dass ich den Karton kurzerhand umdrehte und ihn einfach vom Gerät samt Schutzverpackung wegzog. Das hielt der Airfryer gut aus. Wegen dieses Kopfstandes kam es zu keinen Schäden. Damit hatte er die Stabilitätsprobe schon mal gut überstanden.

Philips Airfryer - sicher verpacktIch befreite das schwarze Gerät aus Pappe und Schutzschaumstoff, entfernte alle Aufkleber und Papp-Einleger und bestaunte das schicke, große, klobige Teil. Denn auch die „Friteuse“ war größer, als ich erwartet hatte. Und so schwer, wie unhandlich.

Nachdem ich das Maschinchen erfolgreich befreit hatte, widmete ich mich erstmal Bedingungsanleitung und restlichem beigelegten Papierkram.

Die Beigaben

Lieferumfang Philips AirfryerDer Maschine beigelegt sind ein „Quick Start Guide“, die Garantie, ein Registrier-Gewinn-Flyer und ein Kochbuch.

Den Quick Start Guide habe ich mir direkt angeschaut, in der Hoffnung, mit dieser zweiseitig bedruckten Karte auf eine Lektüre des Handbuches verzichten zu können. Aber die Bildchen und Zeitangaben haben sich mir dann doch nicht von selbst erschlossen. Der Griff zum Handbuch war nicht zu vermeiden.

Das Handbuch hatte mich wegen seines Umfangs von knapp 80 Seiten etwas abgeschreckt. Unnötig. Denn nur zehn Seiten (elf mit der Skizze auf der ersten Seite, die alle Bestandteile aufzählt) erklären die Handhabung auf Deutsch. Die anderen sind unseren Englisch, Dänisch, Finnisch, Französisch, Holländisch, Norwegisch und Schwedisch sprechenden Mitbürgern gewidmet.

Die Gebrauchsanweisung ist gut geschrieben und verständlich. Ein wenig ausführlicher hätte sie meiner Meinung nach zwar sein können, aber für mich war sie ausreichend. Am besten lernt es sich dann sowieso in der Praxis.

Das Kochbuch ist ein broschiertes Heft von etwa 30 Seiten mit ebenfalls 30 „leckeren und gesunden Schnellrezepten“ auf Englisch, Deutsch und Schwedisch. Der größte Teil der Rezepte deckt die Themen „Kartoffeln und Pommes Frites„, „Fingerfood“ (etwa Fetadreiecke aus Tiefkühl-Filo-Teig oder Lachskroketten) und „Fleisch- und Hähnchengerichte“ (wie Chicken Nuggets oder Hackbraten) ab. Die Rezeptideen für „Obst und Gemüse“ und „Backen“ sind dagegen nur spärlich vorhanden, hören sich dafür aber köstlich an (Brownies und Lachsquich).

Besonders geholfen haben mir die Tipps und Tricks im Kochbuch und die Backbeispiele. Wie lange muss was bei welcher Temperatur in den Airfryer. Das Kochbuch erklärt das wesentlich anschaulicher als Quick Start Guide und Handbuch zusammen.

Nachdem ich das Buch durchgeblättert hatte, wollte ich sofort loslegen. Aber da es nicht schaden kann, zu wissen, was das Ding eigentlich macht, hab ich mich erstmal über die Technik informiert und darüber, was Philips so verspricht.

Herstellerversprechen

Der Airfryer verwendet heiße Luft in Kombination mit Schnellluftzirkulation (Rapid Air) und einem Obergrill„, so das Handbuch. Diese kleine „Friteuse“ ist also eigentlich ein kleiner Umluftbackofen. Die Umluft soll die Zutaten von allen Seiten gleichmäßig erhitzen. Für ein knuspriges und saftiges Ergebnis, soll dabei wenig bis gar kein Öl notwenig sein.

Die einzigartigen Kombination aus schnell zirkulierender heißer Luft und einem Grillelement“ soll sich für Gerichte eignen, die wir sonst frittieren, aber auch für die Zubereitung von Backwerk. Ohne viel Öl soll das Kochen geruchsärmer, die Speisen fettärmer und das Gerät sehr leicht zu reinigen sein.

Bis zu 200 °C schafft das Öfchen. Die Garzeit lässt sich bis zu einer Laufzeit von 30 Minuten einstellen. Ist die eingestellte Zeit abgelaufen, schaltet sich das Gerät automatisch ab und fängt laut an zu piepen. Mit der metallenen Trennvorrichtung kann man den „Frittier“-Korb zweiteilen, so dass gleichzeitig zwei verschiedene Zutaten garen können. Dabei sollen sich die Aromen nicht vermischen.

Ein integrierter Luftfilter soll Kochgestank in der Küche vermeiden. Die herausnehmbaren Teile wie die Schublade, in die der „Frittierkorb“ hängt, und der „Frittier“-Korb selber sind antihaftbeschichtet und spülmaschinenfest.

Gewicht und Abmessungen

  • Gewicht des Gerätes: 7 kg
  • Produktabmessungen (B x H x T): 287 x 315 x 384 mm
  • Leistung: 1425 W
  • Spannung: 230 V
  • Frequenz: 50/60 Hz
  • Kabellänge: 1 Meter
  • Kapazität: 800 g
  • Kapazität: 2,2 Liter
  • Materialien: Kunststoff
  • Erhältlich in den Farben: Weiß und Schwarz

Der Praxistest

Philips AirfryerRutschfest

Der Airfryer ist also ein kleiner Umluft-Backofen. Soweit so gut. Jetzt mag ich das gute Stück aber ausprobieren. Nachdem ich es ausgepackt habe, richte ich dem unhandlichen Gerät sein vorerst neues Zuhause auf meiner Arbeitsplatte ein. Sobald es auf der Holzfläche steht, lässt es sich auch nicht mehr verschubsen ohne dass ich es anhebe. Die Gummifüße, auf denen es ruht, machen es sehr standfest. Nicht nur auf Holz. Auch auf meinem Cerankochfeld verrutscht es kein Bisschen.

Füllmenge

Äußerlich recht groß und klobig, ist das Innenleben des Airfryers doch recht klein. Für eine Person mit großen Hunger gerade ausreichend. 800 Gramm, soll der Korb fassen und zubereiten können. Das hört sich viel an. Aber für die Zubereitung einer Hauptspeise ohne viele Beilagen ist das schon knapp. Bei uns sind Backkartoffeln, Bratkartoffeln und gefülltes, überbackenes Gemüse eigenständige (Haupt-)Mahlzeiten. Da gibt es maximal einen Dipp, ein Salätchen oder ein, zwei Eier dazu. Und für zwei recht anständige Esser ist die Menge, die in den Airfryer passt, schon knapp bemessen. Bereitet man aber nur Beilagen zu, dann reicht er durchaus für drei bis vier kleine Portionen.

Spülmaschinenfest

Der „Frittier“-Korb und die „Pfanne“ (also die große Schublade, in welcher der Korb hängt und in die überschüssiges Fett, geschmolzener Käse und dergleichen hineintropfen) sind spülmaschinen fest. Da sie aber recht groß sind, empfehle ich, sie mit der Hand zu renigen. Zumindest meine Spülmaschine ist sonst sofort zu einem Viertel voll.
Außerdem sollen Salze im Spülmaschinen-Spülmittel die Beschichtung von Pfannen angreifen können. Das dürfte für die Beschichtung der Airfryer-„Pfanne“ auch gelten. Wer sein Gerät liebt, der spült also besser mit der Hand.

Das ist auch nicht dramatisch, da die Beschichtung wirklich fantastisch ist und es meist vollkommen ausreicht, die Pfanne mit einem Küchenpapier auszuwischen. Reste von klebrigem Käse, Panade oder Angebranntem im Korb erfordern dagegen manchmal, dass das Reinigungspersonal zu ein Bürste greift. Nur so lassen sich die Löcher effektiv freiputzen.

Bedienungsfreundlichkeit

Die wenigen Bedienelemente wirken auf den ersten Blick sehr übersichtlich und selbsterklärend. Ein Licht zeigt, dass das Gerät Strom hat. Ein anderes, dass die gewünschte Temperatur erreicht ist und das Gerät bereit. An einem Rädchen kann der Nutzer die Temperatur einstellen, an einem anderen die Laufzeit.

Auf den zweiten Blick, fällt mir auf, dass die Temperaturabstände auf dem dafür zuständigen Regler doch sehr grob und ungenau sind. Nur alle 20 Grad ist eine Markierung eingezeichnet. Das hat mich gerade am Anfang verunsichert. Während ich munter testete merkte ich aber, dass die exakte Temperatureinstellung nicht so wichtig ist, es sowieso keine verlässlichen Angaben für die Zubereitungszeit im Airfryer gibt (außer im dazugehörigen Kochbuch) und es einfach auf die Erfahrung ankommt.

Erster Versuch – Selbstgemacht Pommes mit Rosmarin und Essig

Rosmarin-Pommes mit EssigNachdem ich Korb und Pfanne, wie vor der ersten Nutzung empfohlen, gereinigt habe, mache ich mich flott daran, den Airfryer zu testen. Hunger habe ich. Also Kartoffeln geschält und gestiftelt. Und los geht’s.

Nein, leider nicht. Die Kartoffeln sollen für mindestens 30 Minuten ins Wasserbad. Warum? Keine Ahnung. Ich vermute, dass dadurch die Stärke reduziert werden soll. Es könnte aber auch sein, dass die Pommes Flüssigkeit ziehen sollen, um knuspriger zu werden. Tiefkühlware braucht man jedenfalls nicht zu wässern.

Nach über 30 Minuten dürfen die Pommes aus ihrem Wasserbad. Ich lasse sie abtropfen, tupfe sie mit einen Küchentuch so trocken wie möglich, wälze sie in wenig Öl und gebe sie ins Airfryer-Körbchen. Ein Zweig Rosmarin drauf und hinein in den Airfryer. Die Zeitschaltuhr schaltete ich auf 25 Minuten, die Temperatur auf ca. 180 °C. Leckerer Rosmarinduft verbreitete sich nach kurzer Zeit in der Wohnung. Soviel zum Thema geruchsarme Zubereitung.

Alle fünf Minuten habe ich in den Korb gespinkst und (wie empfohlen) geschüttelt. Da die Pommes schon nach 15 Minuten recht gebräunt waren, verzichtete ich auf die restliche Zeit. Die Pommes waren gar, aber leider so gar nicht knusprig. Tatsächlich mag ich sie so sehr gerne (schön knatschig), Gästen hätte ich diese Stäbchen aber nicht vorgesetzt.

Zweiter Versuch – kleine Rührteigtörtchen

Napfkuchen im Airfryer?Ja, auch backen soll mit dem Airfryer möglich sein. Deswegen bereite ich einen klassischen Rührteig mit Schokodrops, fülle damit vier kleine Papierförmchen und stelle sie vorsichtig in den Korb. Die Zeitschaltuhr stelle ich auf 25 Minuten, die Temperatur auf knapp 170 °C. Der Duft, der sich verbreitet, ist wieder köstlich.

knusprig und flachAlle paar Minuten schaue ich nach den Küchlein. Als sie eine hübsche braun-goldene Farbe angenommen haben, befreie ich sie noch bevor die Zeit abgelaufen ist. Aufgegangen sind die Kleinen nicht, obwohl der gleiche Teig wunderbar fluffig aufgeht, wenn ich ihn im Ofen backe. Die Kuchen sind allerdings sehr knusprig, fast schon keksig. Das ist auch ganz nett. Nur eben anders als gewohnt.

Dritter Versuch – Kartoffelwürfel mit Lavendelsalz und Spiegelei

Kartoffelwürfel mit Lavendelsalz und SpiegeleiIch liebe Bratkartoffeln mit Ei. Trotzdem mache ich mir dieses Gericht nicht oft, weil ich keine Lust habe, ständig auf die langsam brutzelnden Kartoffeln zu achten. Airfryer-Kartoffelwürfel müssten doch nah an meine Brat-Kartoffelwürfel rankommen, dachte ich mir. Und hier hat mich die Maschine das erste Mal richtig begeistert.

Die Kartoffeln hab ich in Würfel geschnitten, wieder eine halbe Stunde gewässert und danach abgetrocknet. Diesmal habe ich sie in einem Schuss (ein Esslöffel) Olivenöl mit Lavendelsalz gewälzt und für 12 Minuten bei etwa 175 °C in den Airfryer gegeben.

Nach etwa fünf Minuten habe ich reingeschaut und den Korb geschüttelt, da sahen die Würfel schon recht lecker aus. Nebenbei habe ich direkt meine Spiegeleier gebrutzelt. Als die Zeitschaltuhr des Fryer pingte waren die Kartoffeln knusprig und gar, genau wie die Eier. Tolles Timing, tolle Würfel, tolles Essen.

Vierter Versuch – panierter Tiefkühl-Camembert

Panierter Tiefkühl-CamembertPaniertes mag ich grundsätzlich nicht so gerne. Über Karneval hatten wir unsere Wohnung aber an liebe Menschen „untervermietet“, die uns überall in der Wohnung lieb gemeinte Überraschungen hinterlassen haben. So auch eine Packung panierte Back-Camemberts im Eisschrank. Zwei davon habe ich nach den Packungsangaben für Umluftöfen im Airfryer zubereitet.

Das Ergebnis übertrifft das Resultat bei Weitem, das herauskommt, wenn man diese Käse im Ofen zubereitet. Die Panade war super knusprig, der Käse zerlief perfekt.

Fünter Versuch – Potato-Wedges mit Tandoori Masala auf Salatbett

Potato-Wedges mit Tandoori Masala auf SalatbettDiese Wedges haben eine steile Karriere als mein Lieblingsessen vor sich. Ich schneide frische, gut gewaschene, ungeschälte Kartoffeln in Spalten. Das Wässern und Trocknen ist mittlerweile Routine. In einer Schüssel mische ich die Kartoffelspalten mit Olivenöl (ein Esslöffel) und einigen Prisen Tandoori Masala-Gewürz (gibt es beim Türken, besteht aus Koriander, Cumin Salz, Knoblauch, Ingwer und Chili). Dann kommen die Spalten für 18 Minuten bei etwa 175 °C in den Airfryer. Zwischendurch einmal schütteln. Währenddessen ein Salatsößchen zaubern und den Salat zubereiten. Wenn es pingt ist alles fertig. Knusprig, saftig, würzig – lecker!

Sechster Versuch – Brot aufbacken

Simpel, schnell und einfach lasst sich altbackenes Brot im Airfryer auffrischen. Einfach das Brot ein wenig anfeuchten und bei 150 °C für drei bis fünf Minuten aufbacken. Das Ergebnis ist so gut wie frisch gebacken. Allerdings habe ich die Backdauer anfangs überschätzt. Ist das Brot ein wenig zu lang im Fryer wird es steinhart und ungenießbar.

Erkenntnisse meines Tests

  • Für die Zubereitung habe ich wesentlich weniger Öl verwendet als ich es bei der Zubereitung im Ofen verwendet hätte. Das ist toll.
  • Ich vermute auch, dass ich weniger Strom gebraucht habe, als bei gleicher Zubereitung im großen Ofen.
  • Vergleichbar mit Speisen, die in einer Friteuse zubereitet wurden, sind die im Airfryer zubereiteten Speisen nicht. Das Ergebnis gleicht eher der Zubereitung im Umluft-Backofen.
  • Verschiedene Kartoffelgerichte lassen sich wunderbar mit dem Airfryer zubereiten. Dabei gilt: Je frischer die Kartoffel, desto schöner das Ergebnis. Alte Kartoffeln (die ich in meinen ersten Tests verbraucht habe) bekommen keine so schöne gold-gelbe Farbe wie junge, frische Kartoffeln.
  • Kuchen geht nicht auf, wird aber außen herrlich knusprig und bleibt innen saftig
  • Die Backfläche ist sehr klein. Normalgroße Auflauf- und Backformen passen nicht hinein. Um Kuchen und Aufläufe zuzubereiten muss man kreativ sein und auf Pappbecher oder Crème brûlée-Formen zurückgreifen.
  • Für eine Großfamilie eignet sich das Gerät nicht, da es nur eine Hauptspeise für zwei Personen oder Beilagen für Vier fasst.
  • Es macht ein recht lautes Mikrowellen-Geräusch während der Zubereitung.
  • Die Temperatureinstellung ist etwas grob und zu ungenau. Nach kurze, Gebrauch kann man das aber durch Erfahrung ausgleichen.
  • Genauere Umrechnungstabellen und mehr Rezepte wären für den Anfang hilfreich.
  • Der Korb lässt sich manchmal, gerade wenn er heiß ist, nur schwer aus der Pfanne entnehmen.
  • Der Duft der zubereiteten Speisen verteilt sich in der Küche. Geruchsärmer als eine Friteuse ist die Zubereitung im Airfryer aber auf jeden Fall. Geruch entsteht aber schon.
  • Das sich Aromen nicht vermischen, wenn man zwei verschiedene Speisen gleichzeitig zubereitet, wage ich zu bezweifeln, finde ich jetzt aber auch nicht tragisch.
  • Das Kabel ist recht kurz. Ein Meter hört sich lang an, ist es aber nicht.

Knuspriges Fazit

Der Philips HD9220/20 Airfryer ist ein stylisches, aber klobiges Gerät, mit dem es Spaß macht fettarm zu kochen. Besonders Kartoffelvariationen und Paniertes gelingen wunderbar. Allerdings ist die Füllmenge etwas klein, die Bedienung erfordert Übung und es lässt sich nicht alles was man in Friteuse und Backofen zubereiten kann mit dem Airfryer (genauso) zubereiten. Für einen Single- oder Zwei-Personen-Haushalt mit großer Küche ist das Gerät aber eine tolle Ergänzung.

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Ergänzung

7. August 2011

Airfryer KratzerIch habe den Airfryer noch einige Male benutzt. Nun sind mir einige schwere Kratzer an der Pfanne aufgefallen. Dort wo der Pfannenrand an das Gerät schrappt. Ich habe die Pfanne vorsichtig behandelt. Weder mit kratzigen Schwämmen noch Metallgabeln gequält. Diese Kratzer kommen einzig und allein vom Rausnehmen und Reinschieben der Pfanne ins Gerät.

An der Stelle ist das bestimmt nicht tragisch. Doch zeigt das, wie empfindlich die Beschichtung ist. Ich empfehle noch einmal, die Pfanne nicht in der Spülmaschine zu reinigen und auch keine kratzigen Schwämme zu verwenden, sondern ein weiches Reinigungstuch.

Veröffentlicht von

Simone

Das ist mein Blog. Hier tob ich mich aus. ;) Ich bin eine unverbesserliche Leseratte. Mein Herz schlägt aber auch für Filme und Serien, frische Luft, Basteleien und gutes Essen.

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